Mit Blitz und Donner ...
... legt ASUS für Intels Mainstream-Plattform Ivy Bridge für Enthusiasten nach - mit Erfolg?
... legt ASUS für Intels Mainstream-Plattform Ivy Bridge für Enthusiasten nach - mit Erfolg?
Mit der Vorstellung Ivy-Bridge-Generation Ende April löste Intel den äußerst beliebten Vorgänger in Form von Sandy-Bridge offiziell ab. Mit einher gehen dabei zumeist neue bzw. überarbeitete Chipsätze, sodass die Mainboardhersteller ebenfalls mit neuen Produkten um die Gunst der Kunden buhlen dürfen. So war es wenig verwunderlich, dass mit den neuen Prozessoren auch Chipsätze der 7er Generation den Weg auf die Mainboards finden sollten und der taiwanische Mainboard-Spezialist ASUS bereits zum Launch mit einer umfangreichen Produktpalette aufwarten konnte. Für die absoluten Enthusiasten und Anhänger der Republic-of-Gamers-Serie (kurz ROG) blieb man den Kunden aber eine lange Zeit das passende Produkt auf Basis der neuen Z77-Chipsätze schuldig. Stattdessen gab es lediglich ein µATX-Board in Form des Maximus V Gene, welches bereits erste Ausblicke auf die neue Maximus-Serie zulies. Nun präsentierte ASUS mit dem Maximus V Extreme zeitgleich mit dem etwas darunter platzierten Schwestermodell (Maximus V Formula) die entsprechenden fullsize High-End-Ableger. Im heutigen Test muss die rund 330 Euro teure Platine unter Beweis stellen, was wirklich in ihr steckt und ob das Warten in Hinblick auf Features und Austattung, sowie Übertaktungspotential sinnvoll war.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle für die Bereitstellung des Testkandidaten nach Ratingen an den Hersteller ASUS.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle für die Bereitstellung des Testkandidaten nach Ratingen an den Hersteller ASUS.
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