Ich hatte mich jetzt auf die modernen Systeme bezogen.Dir ist aber schon klar, dass die meisten Fehlermechanismen, die man heutzutage gewohnt ist vor fast 40 Jahren noch nicht existent waren? Ich frage mich echt immer, ob noch jemanden bewusst ist, wie es war mit alten Geräten wie einem 8086 oder vielleicht neumodischeren 80286 zu arbeiten.
Ohne ECC könnte man auch schon lange keine HDDs mehr betreiben. So was wie ECC-Speicher gibt es technisch auch nicht. Man braucht einen Controller, der das unterstützt und extra Speicher, in dem Redundanzen gespeichert werden. Deswegen haben ECC-DIMMs ein Achtel mehr Speicherchips. Den Cache mit ECC auszustatten würde auch bei weitem nicht reichen, weil Lese- und Schreibfehler und der allgemeine Verfall der Daten von über die Zeit von bzw. auf dem Speichermedium immer wieder Korrekturen nötig machen.Theoretisch hätte man auch eine HDD verwenden können, da gibt es ja noch einige. Aber die sind womöglich fehleranfälliger als eine SSD. Die SSDs sind ja idR. mit ECC-Speicher ergänzt, die im Controller hängen.
Da habe ich andere Erfahrungen, sogar mit einfachen Vobis-Rechnern, die jahrelang als Server mit XP ohne Probleme liefen in Kleinunternehmen.Ist die Frage tatsächlich ernst gemeint? Selbst Windows XP lief keine 100 Tage am Stück ohne wenigstens einige Male abzuschmieren, da musste man schon teurere Server-Software nutzen und Hardware mit Korrekturbits, Raid-Verfahren mit Paritätsbits etc. Die SSD wird hier schon einen Teil beigetragen haben um das System so lange am Leben zu halten.
Naja, die hatten zwar keinerlei Stromsparmechanismen, der Verbrauch hat sich allerdings lange in Grenzen gehalten. Lange kamen Leistungsverbesserungen ja aus feineren Prozessen, die die Effizienz deutlich steigerten, den dadurch möglichen höheren Frequenzen und zusätzlichen Transistoren. Letzteres ist zwar immer noch so, skaliert aber zumindest bei CPUs lange nicht mehr so gut wie damals. Dass Kühlung und Verbrauch wirklich ein Thema wurden, würde ich so grob in die Zeit der Gigahertzschnallmauer stecken.Aber was damals niemanden wirklich interessiert hat: Was zieht die Kiste eigentlich an Leistung ("Stromverbrauch")? Also rein als Gedanke, falls jemand die alten Kisten aus dem Keller wiederbeleben möchte.
Naja eigentlich sollte man die Taste Anti Turbo Taste umbenennen.Ich war damals noch mit 1,x MHz unterwegs, später mit Turbo-Taste schneller - heute nicht mehr vorstellbar.
der dürfte eher "jüngere hardware" bevorzugt segnen.Ich glaube dass der Webserver vom Papst gesegnet war!
Naja eigentlich sollte man die Taste Anti Turbo Taste umbenennen.
Die Taste war nämlich dafür dar um DoS Programme welche damals den CPU Takt genutzt haben wieder in normaler Geschwindigkeit lauffähig zu machen.
Also ja du hast all die Jahre das falsch benutzt, aber bei dem Namen kann wunder.
IBM hat aber eigentlich schon glaub dazu geschrieben was die macht.
Ich bin aber 1998 geboren nur meine Schwester hatte noch so einen PC mit Taste.
Mag aber alte Technik Geschichte, daher keine Ahnung wie verbreitet das früher war.