AM5-Mainboards für Ryzen 7000: Hier bekommt man die neuen Mainboards

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Nachdem AMD seine neuen Ryzen-7000-Prozessoren veröffentlicht hat, sind auch die neuen AM5-Mainboards in den Verkauf gestartet. Die meisten Hersteller haben dabei ihre absoluten Highend-Platinen und einige Oberklasse-Modelle vorgestellt. Für Erstere müssen dabei mehr als 700 Euro lockergemacht werden, während der Einstieg bei ca. 320 Euro liegt. Lesen Sie dazu im Folgenden mehr.

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Erinnert alles stark an den Launch von x570 bzw. in der Folge von B550. Auch da waren die Board Preise am Anfang deutlich überzogen. Für den Absatz der neuen Zen4 CPUs nicht gerade förderlich. In seinem neuen Video berichtet MLID das die Retailer wohl durch die Bank weg weniger Absatz bei Zen4 haben als erhofft.

Wenn das "erste" brauchbare x670E bei 320€ anfängt spricht das Bände. Klar sind die Anforderungen an die Platinen höher(8 Layer PCB). Die Ausstattung "besser" und PCIe Gen5 in der Umsetzung eben teurer. Nur gibt der Durchschnitts User nicht so im "vorbeigehen" 800€ aufwärts für einen 6 Kerner mit 32gb DDR5 und einem Mainboard aus. Das Gros baut sich für etwas mehr einen KOMPLETTEN PC zusammen.

In den USA ist der 5800X3D aktuell bei Best Buy auf 399$ gerutscht. Und selbst Intel räumt auf seinen RPL Folien ein, dass der ziemlich konkurrenzfähig ist. Auch wenn sie den nur als roten Strich und nicht als Balken in der Folie haben. :D Der funktioniert tadellos auf einem 75€ B450 Tomahawk II. Dazu 32gb DDR4 für unter 100€. Und man hat einen Unterbau der noch Jahre lang hervorragende Dienste leisten wird für Gamer.

AMD muss hier wirklich zusehen, dass brauchbare Boards ASAP bezahlbar sind. Für das B550 Tomahawk habe ich unter 130€ neu gezahlt. Für mein "altes x570Taichi" kurz nach Release 320€(das war zu dem Zeitpunkt ein Highend x570!). Das man PCIe Gen5 und DDR5 auch auf 6 Layer PCBs hinbekommt zeigt z690. Der 0815 User braucht keine +10 USB Ports im Rear IO. Dual LAN ist da auch nebensächlich. Wozu DP über USB-C durchschleifen? Ein passabler Sound Codec(ALC1200 aufwärts), anständige Passivkühlerkörper für die VRM und 60A DrMOS oder SPS sind völlig ausreichend. Cost Savings müssen nicht per se zu Lasten der Qualität gehen. Man kann auch einfach das für viele unnötige Zeug reduzieren.

Aber damit würden wohl die Margen der AIBs zu sehr sinken. Und irgendwo her müssen ja die zT. immensen Gewinne herkommen. Wenn man das offensichtlich bei den GPUs nicht mehr erzielen kann.
 
Mich wudnern die 700 € für die Enthusiasten-Mainboards nicht, zum Glück gibts günstigere Modelle wenn auch 300€ viel für ein Mainboard ist.
Mal abwarten, in ein paar Monaten dürften dir Preise runter gehen, warte schon gespannt auf die ersten Benchmarks der 7000er.
 
In den USA ist der 5800X3D aktuell bei Best Buy auf 399$ gerutscht. Und selbst Intel räumt auf seinen RPL Folien ein, dass der ziemlich konkurrenzfähig ist. Auch wenn sie den nur als roten Strich und nicht als Balken in der Folie haben. :D Der funktioniert tadellos auf einem 75€ B450 Tomahawk II. Dazu 32gb DDR4 für unter 100€. Und man hat einen Unterbau der noch Jahre lang hervorragende Dienste leisten wird für Gamer.

Die Folie ist der Hammer. :ugly: Ich muss zugeben, ich musste auch zweimal hinschauen, bis ich das mit dem Strich verstanden habe. Das ist schon absichtliche Irreführung.
Aber zum Thema. Der 5800X3D hat gegenüber dem 7600X momentan einfach einen gewaltigen Kostenvorteil.
Nicht die CPU an sich, sondern die Plattform.
Viele haben aktuell schon ein AM4 Board. Selbst auf meinem alten Crosshair vi X370 wird der mittlerweile unterstützt.
Die kosten für ein AM5 Board + DDR5 passen einfach nicht zum 7600X.
 
Hab gerade mal testweise beim Käsekönig einen 7900X mit Board (Aorus Master), RAM und Zubehör als Tausch für meinen 5800X3D zusammengeklickt. Nope... das ist schon fast eine 4090. Da ist das Geld besser angelegt.
 
Das sind ja happige Preise. Und dann noch ne 4090 er dran. Dafür bekommt man schon einen Kleinwagen in die Garage. Ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Dann muß für Kunden langsam aber der rote Teppich ausgerollt werden. :banane: :wall:
 
Bei 319,- EUR als kleinster Mainboard Einstiegspreis bekomme ich dann doch etwas Schnappatmung. Der Preis passt leider super zu den Preisen die Nvidia für die nächste Graka-Gen aufruft.
Der 0815 User braucht keine +10 USB Ports im Rear IO.
Viele USB-Ports brauche ich schon, nur müssen die nicht gleich alle USB 4.0 sein. Viele normale 3.0 Anschlüsse reichen, da es vor allem um Peripherie geht bei der meist sogar noch 2.0 reichen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 0815 User braucht keine +10 USB Ports im Rear IO.
Oh doch, meine sind alle voll.
So voll, daß ich eine Extra-PCIe-USB Zusatzkarte kaufen mußte.
Und da bin ich nicht alleine.

Dual LAN ist da auch nebensächlich.
Für mich nicht.

Aber damit würden wohl die Margen der AIBs zu sehr sinken. Und irgendwo her müssen ja die zT. immensen Gewinne herkommen.

Ja, früher kam ein Oberklasseboard so ca.: 200 EUR (A7N8X de luxe - 175.- EUR).
Das hatte schon 2 x LAN und viele USB-Anschlüsse für die Zeit.

Wenn man das offensichtlich bei den GPUs nicht mehr erzielen kann.

So sieht es wohl aus.
 
Wieso bekommt man in einem Artikel bei dem es um AM5 Boards geht, die besten Sockel 1700 Boards Werbung in einer Bestenliste angezeigt? Wie man unschwer erkennen kann war man auf der Suche nach AM5.
 
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