DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Wobei die Klöckner selber die oberste Lobbyistin ist.
Kloeckner ein Jahr im Amt: Bloss kein Zwang | tagesschau.de
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Und dann gibt es, soviel ich weiß, auch nochmal erhebliche Unterschiede zwischen Boden - und Freilandhaltung.
Wobei die Klöckner selber die oberste Lobbyistin ist.
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Ja, da hat sich die richtige in den Sessel gesetzt.
Bio ist immer auch Freiland, geschlossene Stallhaltung ist nur in Ausnahmefällen erlaubt, wenn es das Land halt wegen Säuchengefahr (Hühnergrippe) vorschreibt. Aber selbst Freiland ist nicht gleich Freiland. Da die Konsumenten da beim Einzelkauf mittlerweile drauf achten, gibt es schon eine gewisse Menge an Hühnern mit der Möglichkeit, nach draußen zu gehen. Aber Großproduzenten, auch Bio, halten sehr viele Hühner in einem großen Stall (respektive in einem Gebäude mit "mehreren Ställen", um den Verordnungen gerecht zu werden) und davor ist dann eben "Freiland".
Komplett frei. Kein Baum, keine Strauch. Hühner haben (nicht zu unrecht) Angst vor Greifvögeln und meiden offenes Land ohne Deckung. Bei solchen Hühnerfarmen hat man dann 20x50 m = 1000 m² saftiges Gras für 6000 Hühner, die sitzen aber alle auf dem freigescharten Sand 10 m rund um den Stalleingang, weil sie sich nicht weiter trauen.
Komplett frei. Kein Baum, keine Strauch. Hühner haben (nicht zu unrecht) Angst vor Greifvögeln und meiden offenes Land ohne Deckung. Bei solchen Hühnerfarmen hat man dann 20x50 m = 1000 m² saftiges Gras für 6000 Hühner, die sitzen aber alle auf dem freigescharten Sand 10 m rund um den Stalleingang, weil sie sich nicht weiter trauen.
Komplett frei. Kein Baum, keine Strauch. Hühner haben (nicht zu unrecht) Angst vor Greifvögeln und meiden offenes Land ohne Deckung. Bei solchen Hühnerfarmen hat man dann 20x50 m = 1000 m² saftiges Gras für 6000 Hühner, die sitzen aber alle auf dem freigescharten Sand 10 m rund um den Stalleingang, weil sie sich nicht weiter trauen.
Und hat trotzdem keine Chance.Und wenn ein Greifvogel oder ein Fuchs kommt, wird der Hahn zum Tiger.
Und hat trotzdem keine Chance.
Ich kenne Hähne. Meine Eltern hatten schon immer Hühner und Hähne. Die können auch agressiv werden das klar.Ich hab schon Hähne gesehen, die so manche Katze oder Hund weggejagt haben. Einen Hahn darfst du nicht unterschätzen.
Noch besser hat es unsere Umweltministerin im Bund getroffen... Svenja Schulze ist meine persönliche Antiheldin. Wo bekommen die bloß diese ganzen Vollpfosten her?
Edit: Wir hatten mal einen Hahn, der ist einen immer in die Hacken gesprungen, wenn man sich umgedreht hat.
Sei froh das sie dir nicht ans Bein gepinkelt haben.Ich hab schon Hunde gesehen, die dich blöd angeguckt haben, aber sonst nichts taten.
Verblödung gibt es auch im Tierreich.
Edit: Die Elstern sind bei uns schon wieder auf der Lauer. Bei der Nachbarin hängt ein Meisenkasten wo Kohlmeisen Junge drin sind. Das dauert nicht mehr lange dann fliegen die aus.
Da warten die nur drauf.
Das ist die Natur (auch wenn es auf uns manchmal grausam oder unschön wirkt). Tiere töten nur zum überleben.Das sind Eigenarten der Elstern, die ich auch nicht leiden kann. Aber denen kann es genauso ergehen. Letzten Sommer hatten wir in unserem Garten ein Elsternnest in einer 15 Meter hohen Fichte. Die Jungvögel waren schon sehr weit entwickelt und plötzlich sind ein paar Rabenkrähen aufgetaucht. Die Schreie der Elsterneltern waren markerschütternd, denn sie versuchten verzweifelt ihre Jungen zu verteidigen.
Die Krähen haben ein Junges nach dem anderen aus dem Nest geholt, schließlich wurde es totenstill und ich wusste, das keines überlebt hatte. Letztendlich macht kein Lebewesen so etwas ohne triftigen Grund, die Krähen hatten sicher auch Junge zu versorgen.
Kein Lebewesen ausser einem - und das sind wir Menschen...
Das ist die Natur (auch wenn es auf uns manchmal grausam oder unschön wirkt). Tiere töten nur zum überleben.
Bösartigkeit geht nur vom Menschen aus.
Ausnahmen gibt es. Aber ob da ein Plan hintersteckt?Da würde ich vorsichtig sein.
Man hat schon Affen gesehen, die ein Nachbarvolk überfallen und alle dort lebenden Affen getötet haben.
Dann gibt es Schwertwale, die die Jungen von anderen Walen töten ohne sie zu essen.
Ausnahmen gibt es. Aber ob da ein Plan hintersteckt?
Oder ist es eher ein agressiver Trieb? Oder Jagdtrieb?
Ein Löwe tötet auch die Nachkommen eines anderen Löwenmännchens wenn er das Rudel übernimmt.Ein Löwe tötet ja auch gerne mal die Jungen eines Geparden.