Lexx
Lötkolbengott/-göttin
Du meinst, ich solle DICH und Stefan-irgendwas nicht ernst nehmen?Bitte schulen sie ihren Ironiedetektor.
Du meinst, ich solle DICH und Stefan-irgendwas nicht ernst nehmen?Bitte schulen sie ihren Ironiedetektor.
Wenn ich mein Excel-Haushaltsbuch befrage waren gemittelt über die letzten 10 Jahre meine monatlichen Ausgaben für Kleidung 12,43€... und ich hab in dem Zeitraum geheiratet.
Ich kann nicht für Alk persönlich sprechen, aber er macht es wahrscheinlich wie ich auch. Ich habe mir vor über zehn Jahren ein paar gute Schuhe für den Alltag/Winter und ein paar feinere zum Anzug gekauft. Und da sich mein Geschmack nicht ändert und die Schuhe gepflegt werden und nicht verschlissen sind, benötige ich auch keine Neuen.Holy crap wie schafft man das denn? Da geht das Jahresbudget ja schon für ein anständiges Paar Schuhe drauf. Oder bringt Deine Frau Dir öfter mal Klamotten mit, die da nicht mit einfließen?
Und das meiste hast du eh schon aufgegessen.Wenn ich danach gegangen wäre hätte ich mir vieles nicht kaufen dürfen.
Ich kann nicht für Alk persönlich sprechen, aber er macht es wahrscheinlich wie ich auch. Ich habe mir vor über zehn Jahren ein paar gute Schuhe für den Alltag/Winter und ein paar feinere zum Anzug gekauft. Und da sich mein Geschmack nicht ändert und die Schuhe gepflegt werden und nicht verschlissen sind, benötige ich auch keine Neuen.
Die Leute bewegen sich mutmaßlich nicht sonderlich viel und machen keinen Sport. Wenn du z.B. jeden zweiten Tag 5-10 km laufen gehst, kenn ich keinen Sportschuh der das viel länger als ein Jahr mitmacht.Wo bekommt man denn Schuhe her, die bei täglicher Nutzung so lange halten, d.h. bei denen niemals die Sohle verschlissen ist/bricht oder irgendwann die Nähte reißen? Bei meinen Schuhen ist normalerweise spätestens nach 4-5 Jahren Ende und ich nutze immer 5-6 Paar im Wechsel.
Nix grün - Lindner // FDP und die besch.. eidene Schuldenbremse.Grünes Wirtschaftswunder.
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Wie gesagt ich kaufe nur neu wenn was kaputt geht und das passiert ziemlich selten. Alle paar Jahre maln Paar Schuhe (wie gesagt Hausschuhe bisher 1x pro Vierteljahrhundert ), ein, maximal zwei Mal im Jahr ne Hose odern Hemd oder sowas. Manches ersetze ich auch gar nicht weil der Pile of Shit im Kleiderschrank sowieso zu groß ist. Da kommste mit rund 150€ im Jahr locker hin.Holy crap wie schafft man das denn? Da geht das Jahresbudget ja schon für ein anständiges Paar Schuhe drauf. Oder bringt Deine Frau Dir öfter mal Klamotten mit, die da nicht mit einfließen?
Stimmt - das ist dann aber ein "Verschleißteil" für das Hobby laufen.Wenn du z.B. jeden zweiten Tag 5-10 km laufen gehst, kenn ich keinen Sportschuh der das viel länger als ein Jahr mitmacht.
Wie Alk es schon geschrieben hat. Ich mache vier bis fünf mal pro Woche Sport. Gym und Rennrad. Dies zählt für mich dann aber unter Hobbies und dortigen Verschleißteilen, wobei im Gym eher meine Hände statt Sportschuhe verschleißen. Beim Radeln ist es auch eher die Hose durch die Reibung am Sattel.Die Leute bewegen sich mutmaßlich nicht sonderlich viel und machen keinen Sport. Wenn du z.B. jeden zweiten Tag 5-10 km laufen gehst, kenn ich keinen Sportschuh der das viel länger als ein Jahr mitmacht.
Jap. Auffer Arbeit laufe ich in 80% der Fälle genauso rum wie daheim (jetzt nicht grade inner Couchpotato-Trainingshose aber ne 08/15 Jeans undn normales Hemd oder Poloshirt tuns) und die anderen 20% halt in PSA die sowieso der Arbeitgeber stellt. Dass ich mal nen Anzug anhabe kommt gefühlte 3x im Jahr vor wenn man den Ingenieur den man sonst nicht öffentlich sieht mal irgendwie in nem Kundengespräch vor Ort braucht deswegen hält das Zeug bei mir halt auch ewig, es wird kaum benutzt.Auf der Arbeit in Meetings oder im Lab muss ich mich auch nicht sonderlich viel bewegen und auch nicht bis zur nicht vorhandenen Haarspitze "herausputzen". Da hat es ein Vertriebler zB schon etwas schwieriger.
Als wenn es danach besser werden könnte...Grünes Wirtschaftswunder.
Das Leben in DE war noch nie so teuer wie unter dieser Ampel.
Leider müssen wir die noch mindestens knapp zwei Jahre ertragen.
Die sehen doch noch ok aus, alles dran was ein Schuh braucht und sogar die Schnallen sind noch nicht gebrochen. Da sehe ich auch keinen Grund diese zu entsorgen, die Latschen meiner Frau sehen definitiv schlimmer ausTragedauer rechts 0,5 Jahre, links 24 Jahre
(und ja, ich habe die alten tatsächlich noch nicht weggeworfen auch wenn meine Frau mich deswegen demnächst umbringt )
Es liegt nicht etwa daran, dass Deutschland günstige Energie gegen teure Ersetzt hat, fragwürdige Projekte und Entwicklungshilfen in aller Welt finanziert und weitaus mehr Migranten als jedes andere EU Land aufnimmt?Nix grün - Lindner // FDP und die besch.. eidene Schuldenbremse.
Das meiste muss gespart werden weil Lindner keine neuen Schulden machen will. Das ist nicht bei den Grünen oder Roten zu suchen.
Ich bin jeden Tag 5-10km zufuß über Stock, Felder, Wiesen und Schotterwege mit dem Hund unterwegs und habe mir dafür 2021 ein paar Schladminger Jagd-/Wanderschuh zugelegt und bin jetzt beim 2. Paar. Das erste Paar hat grob 2,5 Jahre gehalten. Die billigen Arbeitschuhe ausm Baumarkt davor war aber schon nach einer Session kaputt. Bei Sportschuhen kenne ich mich aktuell nicht mehr so aus. Als ich früher noch regelmäßig Sport gemacht habe, hatte ich keine Schuhe an.Die Leute bewegen sich mutmaßlich nicht sonderlich viel und machen keinen Sport. Wenn du z.B. jeden zweiten Tag 5-10 km laufen gehst, kenn ich keinen Sportschuh der das viel länger als ein Jahr mitmacht.
Und dann noch das Heizungsgesetzt und das fehlende Klimageld als Ausgleich dazu.^^Es liegt nicht etwa daran, dass Deutschland günstige Energie gegen teure Ersetzt hat, fragwürdige Projekte und Entwicklungshilfen in aller Welt finanziert und weitaus mehr Migranten als jedes andere EU Land aufnimmt?
(und ja, ich habe die alten tatsächlich noch nicht weggeworfen auch wenn meine Frau mich deswegen demnächst umbringt )
Politik ist selten im hier und jetzt. Das was heute fabriziert wird (und ja auch die Ampel baut Mist) hat erst übermorgen (nicht wörtlich) Folgen. Der Casual Fritz mault ohnehin, egal wer im Amt ist. Unter Merkel wurde schon die Migrationskeule geschwungen. Ohnehin war das immer das Totschlagargument. Sei es unter Kaisers Flagge, im Nationalsozialismus und (leider) auch heute ist es immer das Fremde was an allem Schuld ist. Anstelle mal auf die eigenen Unzulänglichkeiten zu schauen. Aber das ist nicht nur ein deutsches Problem.Es liegt nicht etwa daran, dass Deutschland günstige Energie gegen teure Ersetzt hat, fragwürdige Projekte und Entwicklungshilfen in aller Welt finanziert und weitaus mehr Migranten als jedes andere EU Land aufnimmt?
Ja macht Sinn. Geb selber auch lieber selterner und dafür etwas mehr für Klamotten aus und hab dabei generell die Erfahrung gemacht, dass Textilien/Schuhe bei regelmäßiger intensiver Belastung irgendwie eine überschaubare Lebenserwartung haben. Aber gibt natürlich schon Sportarten mit weniger Materialverschleiß oder er verteilt sich anders und du wechselst dann vielleicht Reifen/Kette statt Schuhen.Wie Alk es schon geschrieben hat. Ich mache vier bis fünf mal pro Woche Sport. Gym und Rennrad. Dies zählt für mich dann aber unter Hobbies und dortigen Verschleißteilen, wobei im Gym eher meine Hände statt Sportschuhe verschleißen. Beim Radeln ist es auch eher die Hose durch die Reibung am Sattel.
Bei sonstiger Alltagskleidung ist bei mir aber auch für die Inustrie nichts zu holen.
Auf der Arbeit in Meetings oder im Lab muss ich mich auch nicht sonderlich viel bewegen und auch nicht bis zur nicht vorhandenen Haarspitze "herausputzen". Da hat es ein Vertriebler zB schon etwas schwieriger.
Deutsche gönnen sich weniger: Konsumstimmung bei zyklischen Gütern unterkühlt
Nö das isn Kansas City Shuffle. Gib ihnen nen Feindbild. Warte bis sie in die Richtung gucken. Geh andersrum. Funktioniert auch gut während WMs.Politik ist selten im hier und jetzt. Das was heute fabriziert wird (und ja auch die Ampel baut Mist) hat erst übermorgen (nicht wörtlich) Folgen. Der Casual Fritz mault ohnehin, egal wer im Amt ist. Unter Merkel wurde schon die Migrationskeule geschwungen. Ohnehin war das immer das Totschlagargument. Sei es unter Kaisers Flagge, im Nationalsozialismus und (leider) auch heute ist es immer das Fremde was an allem Schuld ist. Anstelle mal auf die eigenen Unzulänglichkeiten zu schauen. Aber das ist nicht nur ein deutsches Problem.