Bereits Ende letzten Jahres wurde in folgendem Artikel zusammen getragen in wie weit die lang angekündigte Quanten-Revolution vielleicht doch noch weiter weg ist als geglaubt:
Mittlerweile zeigt sich immer mehr, dass für diverse Anwendungen vorgeschlagene Quanten-Algorithmen am Ende doch von dem immer möglichen mehr an klassischen Transistorschaltungen mit Binärlogik geschlagen werden.
Als Folge Dessen haben z.B. Banken die Forschungsgelder in dem Bereich wieder reduziert und auch Pharmakonzerne weisen darauf hin dass sie Quanteneffekte auch mit klassischen Computern eigentlich prima simulieren können.
Was am Ende als einziger "Vorteil" von Quantencomputern sicher bleiben wird ist das unglaublich schnelle Lösen der mathematischen Probleme hinter RSA und ECC. Also ein knacken der zurzeit üblichen Kryptographie im Internet. Bei zur Zeit zur Fehlerreduktion aber geschätzten 1000 Qbits in Hardware pro stabilem, nutzbarem Fehler korrigierten, einzelnem Qbit, ist aber das eben auch noch um Faktor 1000 weiter weg als aktuelle Zahlen zu Rechnergrößen vermuten lassen.
Quantum Computing’s Hard, Cold Reality Check
Hype is everywhere, skeptics say, and practical applications are still far away
spectrum.ieee.org
Als Folge Dessen haben z.B. Banken die Forschungsgelder in dem Bereich wieder reduziert und auch Pharmakonzerne weisen darauf hin dass sie Quanteneffekte auch mit klassischen Computern eigentlich prima simulieren können.
Was am Ende als einziger "Vorteil" von Quantencomputern sicher bleiben wird ist das unglaublich schnelle Lösen der mathematischen Probleme hinter RSA und ECC. Also ein knacken der zurzeit üblichen Kryptographie im Internet. Bei zur Zeit zur Fehlerreduktion aber geschätzten 1000 Qbits in Hardware pro stabilem, nutzbarem Fehler korrigierten, einzelnem Qbit, ist aber das eben auch noch um Faktor 1000 weiter weg als aktuelle Zahlen zu Rechnergrößen vermuten lassen.