Sinusspass
Volt-Modder(in)
Aha, also werden die Massen gezielt manipultiert?Wie ich oben schrieb: Meine Erklärung dafür ist, dass sie auf Bauernfängermedien wie den Axel-Springer-Verlag reinfallen und ernsthaft glauben, dass sie davon profitieren werden, wenn man auf den allerärmsten rumtrampelt.
Also kann die durch gezielte Manipulation der Medien gewählte Regierung den Staat nach Lust und Laune lenken.Erstens lässt sich im Rahmen des Grundgesetzes auch sehr viel Schindluder treiben, zweitens stellen die Parteien, die regieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts, womit sich auch noch einiges drehen lässt.
Macht sich gut in so mancher VT, wenn man es weiter spinnt.
Ich gebe zu, meine Frage war nicht ganz fair formuliert.Da sind sich nicht mal die Historiker einig. Aber wie gesagt: Ist länger her als Zinsgeschäfte in Europa wirklich ein Ding waren.
Und damit stehen diese Länder dann vor den selben Problemen wie wir. Dann kommt der nächste Schwung Länder dran.Ja, das geht Hand in Hand. Wenn die Besiedelungsdichte und die Lebenserwartung zunehmen, wird sich das da auch ändern.
Und welche Zukunft werden wir haben?
Ein Staat ist immer die Gesamtheit aller und eine Regierung ist immer gewählt, denn jede Macht eines Staates geht immer von den Menschen aus, die in seinem Namen handeln können, sprich dem Staatsvolk.Kommt auf die Definition von Staat an. Wenn Staat die Gesamtheit der Bürger ist, dann ja, wenn Staat die Regierung ist, dann nein.
Auch ein totalitärer Terrorstaat kann nur existieren, wenn ein Teil seines Staatsvolkes diesen direkt trägt und der andere ihn lieber trägt als zu kippen.
Sämtliches menschliches Zusammenleben jeder Art ist irgendwo sozial konstruiert.
Dafür müssten mehr Leute sinnvolle Arbeiten ausführen und nicht irgendwelchen Kram, der gemäß der Bezahlung wohl nicht viel Wert zu haben scheint. Die meisten Menschen überschätzen ihre Position und ihren gesellschaftlichen Wert doch deutlich, dabei sind sie oft ersetzbar. In der Masse verschwindet das Individuum, eines der großen Probleme unserer Zeit.Die Idee ist doch, dass mehr Leute mehr Geld haben, um mitentscheiden zu können. Das ist doch das genaue Gegenteil einer Planwirtschaft.
Gleichzeitig ist nur die Masse mächtig, aber die Masse wird ja wohl medial manipuliert.
Es wurde durch die Bank investiert. Die sackt die eigentlichen Gewinne ein (oder eben nicht, dann wird sie aber staatlich gerettet), während der Sparer seine Zinsen bekommt, die gewiss nicht so hoch wären, als würde er selbst investieren.Dennoch ist das Geld investiert, also verstehe ich dein Problem mit Sparbüchern nicht.
Ja. Machen aber die wenigsten, weil sie das Risiko scheuen oder keine Ahnung von der Sache haben.Jemand der sein Geld auf ein Sparbuch legt, gibt die Entscheidungsgewalt aus eigenem Willen im Austausch für weniger Risiko mehr oder weniger umfassend ab. Er könnte sich aber eben auch anders entscheiden.
Außerdem lebt ein guter Teil so, dass der Kontostand eher niedrig gehalten wird, und bei einem Geldsystem mit jährlicher Inflation >1% ist das auch durchaus wirtschaftlich.
Ja, und es ist immer noch sein Geld, was der Verwalter dann handhabt.Ja, richtig zu seinem alleinigen Nutzen einsetzen. Und vielleicht stellt er sogar einfach jemanden dafür ein, dann kann er den ganzen Tag ungestört nämlich doch hirnlos prassen, weil das Geld kommt ja eh wieder zurück, ohne dass er dafür einen Finger krumm machen muss.
Doch, natürlich.Und im Ausland nicht?
Nur wird dann der Lohn an einen Arbeitnehmer im Ausland bezahlt, ein Teil des erwirtschafteten Wertes bleibt also dort, anstatt bei einem Arbeitnehmer im Inland.
Und wie? Durch selbstfahrende Traktoren?Muss auch nicht, es reicht, wenn man durch Digitalisierung weniger Bauern pro Fläche braucht.
Über Halbleiter lässt sich diskutieren. Ohne Halbleiter würde eine ganze Menge Energie auch nicht nötig sein. Durch deutlich geringere Digitalisierung und Globalisierung wäre der Mobilitätsbedarf weniger hoch und Unternehmen könnten nicht so riesig werden, wie sie es sind. Unternehmen wären gezwungenermaßen lokaler und das Geld damit auch besser verteilt. Generell wäre das Leben ganz von alleine nachhaltiger.Ich habe deine Aussage so verstanden, dass das Thema Nachhaltigkeit deiner Ansicht nach mit der Abschaffung von Plastik und Halbleitern gegessen wäre. Ich würde halt eher sagen, dass eine nachhaltige Energieversorgung ohne Halbleiter kaum möglich ist.
Plastik steht jedoch außer Frage, die Umweltbelastung ist ganz erheblich, vor allem im langfristigen Maß.