News Fallout: TV-Serie beschert Bethesda zweiten Frühling - Starfield schaut in die Röhre

ist die Serie denn die Zeit Wert?

Hatte schon lange keine Serie mehr, die mich irgendwie "packen" konnte.

EVtl. Gebe ich dem ganzen mal eine chance
 
ist die Serie denn die Zeit Wert?

Hatte schon lange keine Serie mehr, die mich irgendwie "packen" konnte.

EVtl. Gebe ich dem ganzen mal eine chance
Puh geht so, plätschert halt so vor sich hin, ist weder mega spannend, noch super lustig oder ansonsten in irgendwas herausragend. Aber sie fängt die Atmophäre der Spiele ganz gut ein und sieht schick aus. Fand die Zeit jetzt nicht verschwendet, aber hohe Ansprüche sollte man inhaltlich nicht stellen.
Um am Wochenende Pizza zu bestellen und an nem verregneten Tag gemütlich und anspruchslos was wegzubingen eignet sich die Serie m.M.n. gut.
 
Kannst du mir paar Mods empfehlen?

Ich blick da ehrlich gesagt nicht durch im gewaltigen Meer der Mods für das Spiel.

Darüber hinaus, habe ich aber auch noch nicht gesehen, dass Fallout 4 optisch so krass "aufgemoddet" werden kann, wie Skyrim mit all seinen Texturmods, sodass selbst eine 4090 nur 15fps hinruckelt.

Wichtigster Mod dürfte ein "schnell Laden" Mod sein.
Dadurch reduziert sich die Ladezeit auf ~50%
 
Darüber hinaus, habe ich aber auch noch nicht gesehen, dass Fallout 4 optisch so krass "aufgemoddet" werden kann, wie Skyrim mit all seinen Texturmods, sodass selbst eine 4090 nur 15fps hinruckelt.
Das geht locker. Es gibt kaum Grenzen.

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Wichtig ist erstmal ein stabiles Game zu haben, selbst dafür gibts Modguides wie z.B.
Und dann fügt man hinzu was man hinzufügen will. Es gibt einfach zu viele Mods um welche zu empfehlen. Guck dir einfach FO4-Modguides an und versuche keine Mods zu nutzen die seit Jahren nicht geupdatet wurden.

Die beste/größte/bekannteste Mod ist sicher Sim Settlements 2. Ich würde mein Spiel darum herum aufbauen. Gibt ein 7 Jahre altes Gamestar Video zum Vorgänger, aber die Mod ist mittlerweile um Welten besser und größer. Aber das ist nur eine Mod, von hunderten empfehlenswerten.

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Und dann fügt man hinzu was man hinzufügen will. Es gibt einfach zu viele Mods um welche zu empfehlen. Guck dir einfach FO4-Modguides an und versuche keine Mods zu nutzen die seit Jahren nicht geupdatet wurden.

Die beste/größte/bekannteste Mod ist sicher Sim Settlements 2. Ich würde mein Spiel darum herum aufbauen. Gibt ein 7 Jahre altes Gamestar Video zum Vorgänger, aber die Mod ist mittlerweile um Welten besser und größer. Aber das ist nur eine Mod, von hunderten empfehlenswerten.

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Perfekt, damit kann ich arbeiten! Danke
 
Danke für diesen wertvollen Kommentar! :daumen:

Ich habe in alle Fallout Teile zusammen ca 3000 std versenkt und auch einige Collector Editions wie z. B. den PipBoy von F4.
Kann die Serie für Fans nur empfehlen, die ganzen kleinen Anspielungen und Gimmicks sind schon echt genial, da wurde wirklich viel wert drauf gelegt. Außerdem transpotiert es die Atmossphäre sehr gut.
Leute die mit Fallout nichts anfangen können, wird auch die Serie nicht überzeugen.
Diejenigen die bisher nicht ins Fallout Universum eingetaucht sind, können dem ganzen eine Chance geben. Meine Freundin, die mit Fallout noch nicht im berührung kam, findet sie Serie (sind gerade bei Folge 3) sehr gelungen und macht ihr Lust auf die Spiele
 
Danke für diesen wertvollen Kommentar! :daumen:

Ich habe in alle Fallout Teile zusammen ca 3000 std versenkt und auch einige Collector Editions wie z. B. den PipBoy von F4.
Kann die Serie für Fans nur empfehlen, die ganzen kleinen Anspielungen und Gimmicks sind schon echt genial, da wurde wirklich viel wert drauf gelegt. Außerdem transpotiert es die Atmossphäre sehr gut.
Leute die mit Fallout nichts anfangen können, wird auch die Serie nicht überzeugen.
Diejenigen die bisher nicht ins Fallout Universum eingetaucht sind, können dem ganzen eine Chance geben. Meine Freundin, die mit Fallout noch nicht im berührung kam, findet sie Serie (sind gerade bei Folge 3) sehr gelungen und macht ihr Lust auf die Spiele

Weird flex
 
...dass es sich bei der Amazon-Produktion um eine der besten Videospieladaptionen überhaupt handeln könnte.
da lehnen sich die Kritiker aber wirklich weit ausm Fenster, bei all den Oscarpremierten Spieleumsetzungen da draußen
 
Vielleicht gibts ja nen neuen Trend, statt tlw. hunderte Millionen Dollar in Marketing für ein Spiel zu stecken, einfach mal vor dem Release ne "nice Serie" dazu machen. Was hat die erste Staffel der Serie gekostet? 150 Millionen $? Hat man für ein Computerspiel nicht schon mal ~600 Millionen $ fürs Marketing ausgegeben?
Starfield ist ja auch im vergleich zu anderen Bethesda Spielen nicht gut und vor allem kein Fallout sondern eher ein schlechteres Skyrim im Weltraum. Habe erst letztens, mit ein paar Mods, das großartige Fallout 3 noch mal gespielt, und selbst das schon etwas schwächelnde Fallout 4 ist im Vergleich zu Starfield richtig gut.
Aber wäre es nicht fairer, Starfield (1) mit Fallout 1 zu vergleichen? Also dem relativen "Impact" des Spiels zu seiner Zeit?

Eine Spieleserie entwickelt sich ja nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich mit der Zeit. Hier ist Starfield als (potentielle) Serie ja quasi erst die Basis. Ich weiß nicht, ob weitere Teile geplant sind/waren, ich meine einfach nur auf die Sache bezogen. Selbst wenn Fallout 1 im Jahr 1997 in Relation deutlich besser abgeschnitten hat, sind Teil 3 und 4 ja trotzdem Weiterentwicklungen davon.

Ich hab übrigens die meisten Stunden in New Vegas (2010) verbracht, was ja quasi ein Ableger von Teil 3 ist. Den letzten Teil, Fallout 4, hab ich noch nicht mal gekauft...
Ich finde, Fallout eignet sich halt trotzdem besser für Spiele Umsetzungen und weniger als Serie, auch wenn viele diese "gut" zu finden scheinen oder zumindest "gar nicht so schlecht". Bei starfield sehe ich es genau anders rum, das hätte ich mir lieber als mehrere Staffel lange Serie gewünscht statt als Spiel ;)
Das ist eben der Punkt: Geschmacksache. Ich mag beide Settings, fühle aber mehr das Endzeit-Szenario, einfach weil es irgendwie näher/realistischer ist.
 
Als Fan von Fallout ist die Serie mehr oder weniger Pflicht! Sie ist mit viel Liebe zum Detail gemacht und von Filmset über Schauspieler bis Musik ein Volltreffer.
Die Serie ist für Amazon-Verhältnisse schon nicht schlecht, wäre ich ein wirklich krasser FO-Fan, würde ich mich allerdings sehr stark an der Vielzahl der erheblichen Lore-Fehler stören.
 
Aber wäre es nicht fairer, Starfield (1) mit Fallout 1 zu vergleichen? Also dem relativen "Impact" des Spiels zu seiner Zeit?

Eine Spieleserie entwickelt sich ja nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich mit der Zeit. Hier ist Starfield als (potentielle) Serie ja quasi erst die Basis. Ich weiß nicht, ob weitere Teile geplant sind/waren, ich meine einfach nur auf die Sache bezogen. Selbst wenn Fallout 1 im Jahr 1997 in Relation deutlich besser abgeschnitten hat, sind Teil 3 und 4 ja trotzdem Weiterentwicklungen davon.

Ich hab übrigens die meisten Stunden in New Vegas (2010) verbracht, was ja quasi ein Ableger von Teil 3 ist. Den letzten Teil, Fallout 4, hab ich noch nicht mal gekauft...

Das ist eben der Punkt: Geschmacksache. Ich mag beide Settings, fühle aber mehr das Endzeit-Szenario, einfach weil es irgendwie näher/realistischer ist.

Also ich persönlich beurteile ein Spiel dann wenn ich es Spiele und danach wie es auf mich wirkt.
Da macht es kein Unterscheid ob das damals Fallout 1 oder heute Starfield ist.

Bei Stafield ist es für mich auch der Mix aus einigen Dingen weshalb ich es nicht mag.
Eigentlich - rein von der Theorie - müsste es ein Volltreffer für mich sein. Ich steh total auf Weltraum, ich mochte oder mag den Bethesda Humor und das besagte Fingerspitzen Gefühl zwischen Humor / Abgedrehtheit und Ernsthaftigkeit. Ebenso mag ich sehr das environment storytelling und hab auch mit den typischen Bethesda Bugs - die oft genug auch zum lachen sind und daher einen gewissen Charme haben - kein Problem solange es keine Game breaking Bugs sind.

Bei Starfield hingegen hatte ich folgende Probleme:

- Der Humor wirkte öfter Platt als in vergangenen Bethesda Spielen.
- Immersion kommt für mich nicht auf mit Gefühlt alle 5 Meter ein Ladebildschirm.
- Glaubhaftigkeit der Spielwelt kam auch nicht auf, mit den quasi immer gleichen Planeten, keine Ahnung wozu man da erkunden soll außer zum Grind.
- Die nebenquests waren bis auf einige wenige uninteressant.
- Die Main Quest wirkt pseudo tiefschichtig. (Wobei die Main Quests nie die Stärke von Bethesda waren).

In Summe führt es für mich dazu das es für mich persönlich eins der schlechtesten Bethesda Spiele ist. Und all die Probleme hatte ich mit anderen Spielen , auch einem Fallout 1 , nicht. Das hat einfach Spaß gemacht ;)

Zugegeben: Hier und da kamen auch in Starfield die liebgewonnenen Bethesda Momente auf, aber eher als Ausnahme statt der Regel. Schade.

Mir drängt sich im allgemeinen etwas der Eindruck auf das der gute alte Todd etwas ausgebrannt zu sein scheint.

Die Serie ist für Amazon-Verhältnisse schon nicht schlecht, wäre ich ein wirklich krasser FO-Fan, würde ich mich allerdings sehr stark an der Vielzahl der erheblichen Lore-Fehler stören.

Haben mich ehrlich gesagt gar nicht so gestört. Aufgefallen ja, aber eher als Künstlerische Freiheit verbucht und nicht weiter drüber nach gedacht.
 
Haben mich ehrlich gesagt gar nicht so gestört. Aufgefallen ja, aber eher als Künstlerische Freiheit verbucht und nicht weiter drüber nach gedacht.
Da ich die Entwicklungsgeschichte von NV kenne, erscheint das für mich weniger als künstlerische Freiheit, sondern viel mehr als absichtliche Bösartigkeit des Toddsters, da viele der Lore-Fehler NV betreffen und der Toddster nie wirklich glücklich darüber war, dass NV der Fan Favorite ist.
 
Habe gestern Abend die erste Folge gesehen und muss sagen, dass ich sie richtig gut fand. Optisch sehr gut umgesetzt und die angeschnittenen Storystränge haben bei mir genug Interesse erzeugen können, sodass ich Lust habe zu sehen, wie es sich weiterentwickeln wird. Alles in allem ausgehend von Folge 1 eine sehr gute Umsetzung, die sich in vielen Dingen sehr nah an der Vorlage hält.
 
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