Superwip
Lötkolbengott/-göttin
AW: Kühlen mit Stickstoff / Helium woher?
Da wäre ich mir nicht so sicher... wenn man das nötige Kleingeld hat wird man es schon bekommen
Der in unseren Breiten vermutlich verfügbarste Anbieder ist auch hier Linde Gas: Helium flüssig (He) | Linde Gas Deutschland
Es wird außerdem an einigen größeren Unis und anderen Forschungseinrichtungen sowie vermutlich auch in Krankenhäusern (zur Kühlung der supraleitenden Magnete von Kernspintomographen und Magnetresonanztomographen) hergestellt
Flüssiges Helium ist etwa 10-20 mal teurer als flüssiger Stickstoff (pro Liter; es gibt aber erhebliche Preisschwankungen und auch regionale Preisunterschiede je nach Verfügbarkeit, da es nicht einfach zu transportieren ist), zusätzlich verdampft es auch schneller wodurch man erheblich größere Mengen verbraucht was die Sache nochmal teurer macht; außerdem ist die Handhabung noch erheblich aufwendiger und es ist auch gefährlicher (vor allem, da es die Luft im Raum verdrängen kann und dann erstickend wirkt)
Auch flüssiges Helium ist noch nicht das Optimum: mit einer Mischung aus den Heliumisotopen He3 und He4 bei den richtigen Druckverhältnissen in supraflüssigem Zustand direkt auf dem DIE könnte es möglich sein einen CPU bis auf weniger als 1K herunterzukühlen; sinvoll ist das aber vermutlich nicht und die Kosten eines solchen Experiments wären locker sechsstellig... aber vielleicht könnte man endlich einen Coldbug beim Phenom II/ Bulldozer aufdecken?
Flüssiges Helium wird normalerweise an Privatpersonen gar nicht so verkauft.
Da wäre ich mir nicht so sicher... wenn man das nötige Kleingeld hat wird man es schon bekommen
Der in unseren Breiten vermutlich verfügbarste Anbieder ist auch hier Linde Gas: Helium flüssig (He) | Linde Gas Deutschland
Es wird außerdem an einigen größeren Unis und anderen Forschungseinrichtungen sowie vermutlich auch in Krankenhäusern (zur Kühlung der supraleitenden Magnete von Kernspintomographen und Magnetresonanztomographen) hergestellt
Flüssiges Helium ist etwa 10-20 mal teurer als flüssiger Stickstoff (pro Liter; es gibt aber erhebliche Preisschwankungen und auch regionale Preisunterschiede je nach Verfügbarkeit, da es nicht einfach zu transportieren ist), zusätzlich verdampft es auch schneller wodurch man erheblich größere Mengen verbraucht was die Sache nochmal teurer macht; außerdem ist die Handhabung noch erheblich aufwendiger und es ist auch gefährlicher (vor allem, da es die Luft im Raum verdrängen kann und dann erstickend wirkt)
Auch flüssiges Helium ist noch nicht das Optimum: mit einer Mischung aus den Heliumisotopen He3 und He4 bei den richtigen Druckverhältnissen in supraflüssigem Zustand direkt auf dem DIE könnte es möglich sein einen CPU bis auf weniger als 1K herunterzukühlen; sinvoll ist das aber vermutlich nicht und die Kosten eines solchen Experiments wären locker sechsstellig... aber vielleicht könnte man endlich einen Coldbug beim Phenom II/ Bulldozer aufdecken?
Zuletzt bearbeitet: