Tagebuch [Langzeittagebuch]Vom Flugzeug zum 0db(A)-Wakü-PC in 5 Schritten

Stufe 4.0: Fanless


So, hier mal den Rest zum "High-Flow"-Kühler

Wie ihr schon wisst (und wie ihr sehen könnt) ----------->
handelt es sich um einen vollständigen Eigenbau für bis zu vier Festplatten.
Neben dieser Kapazität musste der Kühler noch sechs weitere Anforderungen erfüllen, was er auch tut:

- geeignet für 90° gedrehten Einbau; das heißt auch mit Anschlüssen nicht länger, als eine Festplatte
- so schmal wie möglich, denn die Festplatten sollen zusammen mit der Pumpe in eine Dämmbox
- bezahlbar und mit meinem Werkzeug baubar
- dicht (hier musste ich Abstriche machen - statt meinen üblichen 5 bar nur 2 bar Prüfdruck. Im Vergleich mit den 1,7 bar des angedachten Black ICE aber immer noch ausreichend.)
- noch akzeptabler Durchflusswiderstand (Statt 0,59 l/min habe ich jetzt 0,55 l/min. Damit kann man definitiv leben)
- geeignet für eine von der Dämmung getrennte Entkopplung ("wir wickeln alles in Schaumstoff ein" ist nach mehreren Berichten von AC/WC-Kühlern suboptimal und ich hab nicht den Platz für dicke Schaumstoffschichten)


Um diese Ziele zu erreichen, war es wichtig, sich von den Kanalstrukur kommerzieller Modelle zu verabschieden. Große Flächen mit Kanälen zu kühlen bedeutet nun mal, viel Material zwischen den Kanälen stehen zu haben - den dafür nötigen Platz habe ich seitlich aber nicht. Eine Kühlung von vier Platten von der Unterseite her wäre zu aufwendig, hoch und eine Katastrophe in Sachen Verschlauchung und Entkopplung geworden.
Deswegen ist dieser Kühler als Gleitschichtkühler extremer Breite ausgelegt (zugegeben: sonderlich schnell gleiten tut da nichts mehr), fast die gesamte Breite der seitlichen Kühlplatten steht als Kühlkanal zur Verfügung. Durch die große Fläche konnte war auch keine Kühlstruktur mehr nötig und da der Kühler von den Befestigungsschrauben der Laufwerke zusammengehalten wird, müssen die Platten "nur" noch abdichten und können entsprechend dünn ausfallen.

Wer genau hinguckt, sieht das "nur". Letztlich musste ich die Materialstärke durch Plattendopplung steigern (d.h. insgesamt sind 8 Kupferplatten in vier Paaren verbaut) und zusätzliche die Längskanten mit einer Kante stabilisieren. Ohne die Kante wurde der Kühler bei ~1 bar Überdruck undicht, weil die flachen Kupferplatten sich zu stark nach außen wölben. Mit schafft er 2-2,5 bar, obwohl die Kante nur minimal Höhe hat - die 1-2 mm Material, die ich neben den Schraubenköpfen übrig hatte, reichen beim inneren Plattenpaar nicht einmal für den Biegeradius. (da ohne Kantbank überhaupt eine präzise Kante zu fertigen...)
Mit nur einer Lage Platten war er selbst bei 0,1 bar kaum dicht :daumen2:, aber die Abdichtung der Doppelplatten war eine Herausforderung für sich. Eigentlich hatte ich sie mit Silikon im Zwischenraum verpresst und auf einer Seite reichte das auch. Die andere habe ich zweimal nachgebessert, schlussendlich aber einfach von den Sickerstellen her mit Sekundenkleber geflutet. Jetzt fließt das Wasser jedenfalls sauber aus den
<---- Verteilerblöcken durch die inneren Plattenpaaren in die Kühlstruktur zwischen den inneren und äußeren Plattenpaaren, ohne auf halbem Wege eine Abzweigung zu nehmen.


In die Verteilerblöcke integriert habe ich gleich noch die erste Entkopplungsstufe:
Die vier Schrauben, die später den Kühler halten sollen, sind mit Silikon in den unteren Block eingegossen ------->
(das war mal einer von den Punkten, die sogar besser als erwartet funktioniert haben)

Später einmal sollen die Schrauben in einer Platte halt finden, auf der auch ein Shoggy sammt Pumpe steht. Alles zusammen wandert dann, vermutlich an elastischen Schnüren aufgehängt, in eine noch zu bauende Dämmbox. Vorerst hängt das ganze aber an HighTechPaketschnur™ an der gleichen Stelle, an der vorher der Festplattenkäfig saß, also hinten oben unter der AGB-Halterung. Im Gegenzug sind von dieser Stelle die letzten beiden Lüfter verschwunden, die bislang den Festplatten bei sehr hoher, langer Belastung, ein bißchen Luftbewegung verschafften.


P.S.:
Bei der Gelgenheit habe ich auch gleich mal ein paar Kabel von den ungenutzten Frontanschlüssen und die Laufwerkskabel hinter die Frontblende verlegt, so dass das System wieder ein Stück aufgeräumter aussieht. 4 Schritte gemacht, bleiben noch 196 zum durchgestylten Casemod :ugly:
 

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Dein FrankenCase bzw. deinen FrankenKonstruktionen finde ich immer wieder beeindruckend. Form follows Function in Reinkultur :D
 
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Der HDD-Kühler war ursprünglich eigentlich eine wahre (Steampunkt-)Schönheit. Blankes Kupfer mit Edelstahl-Schraubenreihen, durchsichtige Plexiblöcke,...
Dann wurde er mehrfach nass, aufgepumpt, bis sich die Platten bogen und die Ränder verunstaltet :(
Wenn ich nochmal einen bauen sollte, nutze ich die mitlerweile relativ leicht verfügbaren langen UNF6-32 und setze direkt auf 1,5-2 mm Messing. Das ist dann auch nicht wesentlich dicker, aber die Platten sollten dann auch flach alles aushalten. (Kennt jemand eine Quelle für UNF-Senkkopf?)
 
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Ich muss schon sagen - die Bilder siehen echt heftig aus (im negativen Sinne). Hörst du eigentlich gar nichts von den Festplatten oder der Pumpe?

Aber eins muss man dir lassen: Mut hast du. Ich würde sowas nicht als Tagebuch hier rein stellen ^^.
 
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Doch, prinzipiell sind die zu hören. Der Festplattenkühler wurde ja gebaut, damit die Platten in ein Dämmgehäuse wandern können (mitsamt der Pumpe dann), ohne zu überhitzen.
Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden, besagtes Gehäuse zu bauen :ugly:
 
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Warum machst du es nicht wie ich es vorhabe: CPU passiv Kühlen (45W TDP Ivy Bridge), Passive Grafikkarte (7850 passiv), SSD, externe Festplatte - nur bei bedarf anschalten, passives Netzteil (Super Flower 500W) und die Sache ist geritzt?

Das würde vermutlich weniger Zeit und Geld kosten und würde auch besser aussehen.

Und wenn du die Pumpen und Festplatten hören kannst, dann sind es ja nicht wirklich 0dB sondern vielleicht 5dB oder so.
 
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Du scheinst den Maßstab und die Dauer dieses Projektes zu verkennen und falsche Vorstellungen vom Markt zu haben.
Das ganze hat zu Pentium 4 / Athlon XP Zeiten angefangen und damals gab es weder große SSDs <10000 € noch brauchbare 45 W Desktopprozessoren. Auch heute besitze ich weder das eine noch das andere (Lust auf aufwendiges Datenmanagement habe ich auch nicht) und die Anschaffung wäre sicherlich teurer, als die bisherigen Investitionen in die Kühlung (zum Abschluss mache ich mal eine Aufrechnung, aber ich glaube nicht, dass im Rechner derzeit mehr als 200 € an Wakü stecken) - ganz abgesehen davon, dass ich die ja eh schon getätigt habe. Schneller gehen würde "alles kaufen" vermutlich schon - aber spätestens bei einer passiven 7850 wird das schwierig. Denn es gibt keine 7850. Und es gab seit spätestens seit Geforce 6 Zeiten auch keine passive Grafikkarte in dieser Leistungsklasse mehr zu kaufen, sondern allenfalls semi-aktive.

Da bleibe ich lieber bei meiner Variante und nach Dämmung der Pumpe und Festplatten bin ich eben sehr wohl bei 0 db(A).
 
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Was für Hardware hast du denn in deinem PC stecken?
 
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Sie 0.0:
N 45 nm Dualcore und ne 9800GTX+. Geändert hat sich seitdem nur der RAM und die Festplatten. (wobei eine neue Grafikkarte langsam mal überfällig wird - aber ich warte auf 28nm. Und n Quadcore hängt sowieso nur noch von den Gebrauchtpreisen ab)
 
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Aber brauchst du dann nicht wieder extra ein neues Mainboard, einen neuen CPU-Kühler und einen neuen Grafikkartenkühler?
 
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Quadcores gibt es auch für Sockel 775 ;) .
Die Graka würde natürlich einen Kühler brauchen.
 
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Ich musste gerade ziemlich lachen als ich (quasi) das Bild in der Artikelvorschau der neuen PCGH gesehen habe:
"PC auf Vordermann bringen"

Sollte wohl ein Negativbeispiel für Durcheinander im Case sein :lol: .
 
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Ging mir ähnlich, als ich auf der letzten Seite ankam :)
Aber die Jungs hätten ruhig was sagen können, ich kann schließlich noch wesentlich schlimmer, wenn es sein muss.
Aber offensichtlich soll mir ja in der 04 ganz gezielt geholfen werden. Ich bin gespannt ;)
 
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Finde was du machst ruyven_macaran einfach super. Die Kühlung für die Festplatten sieht einfach cool aus. :daumen:
 
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fand ich auch extrem lustig, einfach auf die Optik zu scheissen! Was man aber sofort merkt, ist, wie du mit dem zeug zusammenwächst über die zeit. Schickere Hardware lässt sich mit Geld auch ganz einfach "hinrotzen".

Müssens denn aber wirklich 3 Radis sein? Die GTX ist ein Hitzkopf aber mit ein wenig Undervolting sicher zu bändigen. Hab mich zwar durch viele Seiten gekämpft aber nirgendwo einen Verbrauch gelesen. Was machst du denn mit dem Rechner?

Für stundenlange internetsessions wäre eine SSD wirklich eine überlegung wert. Da reicht doch eine billige 64GB, gebraucht und vielleicht schon ein wenig abgenutzt... da kann das Betriebssystem drauf und Ruhe ist für die meiste Zeit. Ich hab meine Platten mit der Kühlung schon entkoppelt und höre trotzdem wenn das Raid anfährt weil ich irgendwas vom Datenkeller brauch. Will sagen, die tieffrequenten Vibes sind schwer loszuwerden. Sobald es die Preise zulassen müssen bei mir auch zwei 5.400er her.

Die Hybridlösung sei dir trotzdem ans Herz gelegt! Rapid boot, 2 watt verbrauch und das Zuschalten der HDDs nur bei Bedarf... ist wirklich unschlagbar!
 
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Müssens denn aber wirklich 3 Radis sein? Die GTX ist ein Hitzkopf aber mit ein wenig Undervolting sicher zu bändigen. Hab mich zwar durch viele Seiten gekämpft aber nirgendwo einen Verbrauch gelesen. Was machst du denn mit dem Rechner?

Normalerweise surfen und spielen. Unter Maximallast (prime und Fur) zieht er seine 250 W. Vermutlich würden da auch zwei Radis reichen. Aber ich plane für dieses Jahr nen Quadcore und ne GTX680/760 (die 9800 hat diese Woche schonmal vorsorglich ihren Rücktritt eingereicht :( ) und da kann ich die Reserven dann doch gut gebrauchen, wenn ich auch im Sommer eine Wassertemperatur haben möchte, bei der die Platten gekühlt statt beheizt werden.

Für stundenlange internetsessions wäre eine SSD wirklich eine überlegung wert. Da reicht doch eine billige 64GB, gebraucht und vielleicht schon ein wenig abgenutzt... da kann das Betriebssystem drauf und Ruhe ist für die meiste Zeit. Ich hab meine Platten mit der Kühlung schon entkoppelt und höre trotzdem wenn das Raid anfährt weil ich irgendwas vom Datenkeller brauch. Will sagen, die tieffrequenten Vibes sind schwer loszuwerden. Sobald es die Preise zulassen müssen bei mir auch zwei 5.400er her.

Zur Zeit sind die mir noch ein bißchen zickig - zumal die Billigdinger im Vergleich zu meinem 260+ MB/s Verbund auch nicht in jeder Hinsicht ein Fortschritt wären. (genauer: Ich hatte mal welche zum testen da und Windows-Booten war so ziemlich das einzige Testszenario, das mir eingefallen ist, bei dem sich Vorteile ergaben. Vom viel beschworen schnelleren Ansprechen hab ich auch nichts gemerkt - denn da gibts schon jetzt keine Probleme, aufgeräumten System mit wenig Hintergrundprogrammen sei dank)
Aber ich habe ein Auge drauf wenn es 80-100 GB (das würde dann praktischerweise für meine ersten drei Partitionen, d.h. vor allem System und Browser reichen) mal in guter Qualität für 50 € gibt, hole ich mir auch eine. Dumm, dass Intel das SSD-Caching (das ja scheinbar eh im Treiber läuft und somit nicht auf spezielle Hardware angewiesen ist) nicht für ältere Chipsätze freigibt.

Mit tieffrequenten Vibrationen habe ich übrigens keine Probleme. Das Case ist halt sehr solide, das bringen die Festplatten kaum in Schwingungen (nur wenn ich zwei verschiedene Modelle mit leicht unterschiedlicher Drehzahl verbaue, dann bemerkt man die Schwebung) - da gibts nur Probleme, wenn ein Schlauch wenige Zentimeter von der Pumpe weg kontakt zur Außenwand hat. Gegen deren Brummen hilft dann auch der viele Stahl nicht mehr.

An der Stelle die Frage in die Runde (wo der Thread gerade viel Aufmerksamkeit genießt):
Hat jemand Erfahrung mit und ggf. Bezugsquelle (geringe Mengen) für Silikonschlauch? Hauptaugenmerk bei meiner Pumpen/HDD-Combo wird eine gute Entkopplung bereits innerhalb der Dämmbox (anstatt diese erst in Vibration zu versetzen und dann nachzubessern, wie die meisten Kauflösungen) - aber das ist natürlich sinnlos, wenn ich dann nach 2 cm PVC eine Durchführung aus der Box raus habe.
 
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Dank 22nm Tri Gate bekommste bei der Ivy Bridge mehr Leistung pro Watt. Bei dir wäre ja auch eine Sandy schon ein Quantensprung dank IGP. Eine SSD wäre Vielleicht nicht schneller, realisiert aber ähnliche Geschwindigkeiten ohne das dein Verbund überhaupt anspringen muss - das ist ja der wesentliche Vorteil. Die Skalierung und das Stromsparen ist bei neuer High End Hardware echt unvergleichlich. Du kannst nah am Verbrauch eines Notebooks Idlen, unter Last dann schnell mal das 5fache ziehen.

Die 9800 würd ich in den Backofen geben. Es sei denn deine Spawa Lösung hat doch nicht so gut funktioniert... dann hilft auch kein professionelles Reballing.
 
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Hmm - backen könnte ich nochmal ausprobieren. Aber da sie sich schlagartig verabschiedet hat und das System komplett am booten hindert, glaube ich nicht, dass nur ein Kontaktproblem vorliegt.

Ivy Bridge wäre prinzipiell interessant (garantiert nicht wegen IGP :ugly: ), aber da ein Austausch des Mainboards mit einigem Aufwand verbunden wäre (Kühlung desselbigen, Inkompatibilität zu bestehender Peripherie) und ich die aktuelle Chipsätze auch nicht gerade toll finde, ist ein C2Q für mich erstmal die attraktivere Lösung. Was komplett neues kommt dann vielleicht mit Haswell (-E/-ES?).
 
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ich begrüße jede Bastelei! IGP hilft a) beim stromsparen b) wenn die diskrete karte wie jetzt bei dir geschehen abkackt.

das ES in der gerüchte news, mit 4,6 bei 1,1V ist ja wirklich crazy. Wenn das mainstream auch so wird, tausche ich gern meinen 2600k ein. Wenn du derlei Leistung nicht brauchst, klar reicht da auch ein C2Q für den Bruchteil des Geldes. Mein Q6600 ging damals bis 3,2GHz ohne auf EIST zu verzichten. Generell muss man aber mal sagen das jede Aufrüstaktion die ein Tik und ein Tak - quasi 2 intel generationen - überspringt, es voll wert ist. Mir ist die Spielerei sogar ne ganze Menge wert, obwohl ich ja selten neu kaufe und mehr zeit fürs Basteln und Overclocken draufgeht als für Rendern und Spielen als tatsächliche Anwendung.
 
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