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[Lesertest] Bitfenix Enso Mesh – Gaming-Tower mit RGB-Front
Bitfenix Enso Mesh – Gaming-Tower mit RGB-Front
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Fällt der Name Bitfenix, so dürften einige direkt an das Shinobi denken. Der ATX Tower kam 2011 auf den Markt, zu einer Zeit als Intels Sandy Bridge noch hochmodern und AMDs erste Bulldozer-Generation „Zambezi“ noch nicht veröffentlicht waren. Heute kann man das Gehäuse zwar immer noch kaufen, doch ganze sieben Jahre später hat sich nicht nur bei Prozessoren und Grafikkarten, sondern auch bei Gehäusen einiges getan. Die maximal acht 3,5“- und drei 5,25“-Laufwerke des Shinobi erscheinen heutzutage nahezu wahnwitzig – heute bringen höchstens Big Tower noch so viele Laufwerke unter.
Ganz anders positioniert sich da das diesen Monat vorgestellte Bitfenix Enso Mesh, das vollständig auf einen modernen Aufbau setzt: Die Festplatten verschwinden aus der Vorderseite und wandern mitsamt dem Netzteil unter einen Sichtschutz, ein Glasfenster ermöglicht den Blick ins Innere und eine RGB-Beleuchtung an der Vorderseite sowie am Hecklüfter setzen auch diesen Trend um.
Vollkommen neu ist das Bitfenix Enso Mesh allerdings nicht: Mit dem Bitfenix Enso gibt es bereits seit letztem Jahr ein fast identisches Gehäuse. Unterschiede gibt es nur an der Vorderseite: Anstatt aus glattem Kunststoff besteht die Vorderseite des Enso Mesh aus einem Metallgitter. Zudem ist das neue Gehäuse momentan noch etwas teurer und kostet damit rund 90 Euro. Parallel zum Bitfenix Enso gibt es auch das Enso Mesh in zwei Farben: Entweder komplett in schwarz oder in weiß mit schwarzen Kontrasten.
Der vollständige Test kann hier gelesen werden:
Bitfenix Enso Mesh – Gaming-Tower mit RGB-Front
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Fällt der Name Bitfenix, so dürften einige direkt an das Shinobi denken. Der ATX Tower kam 2011 auf den Markt, zu einer Zeit als Intels Sandy Bridge noch hochmodern und AMDs erste Bulldozer-Generation „Zambezi“ noch nicht veröffentlicht waren. Heute kann man das Gehäuse zwar immer noch kaufen, doch ganze sieben Jahre später hat sich nicht nur bei Prozessoren und Grafikkarten, sondern auch bei Gehäusen einiges getan. Die maximal acht 3,5“- und drei 5,25“-Laufwerke des Shinobi erscheinen heutzutage nahezu wahnwitzig – heute bringen höchstens Big Tower noch so viele Laufwerke unter.
Ganz anders positioniert sich da das diesen Monat vorgestellte Bitfenix Enso Mesh, das vollständig auf einen modernen Aufbau setzt: Die Festplatten verschwinden aus der Vorderseite und wandern mitsamt dem Netzteil unter einen Sichtschutz, ein Glasfenster ermöglicht den Blick ins Innere und eine RGB-Beleuchtung an der Vorderseite sowie am Hecklüfter setzen auch diesen Trend um.
Vollkommen neu ist das Bitfenix Enso Mesh allerdings nicht: Mit dem Bitfenix Enso gibt es bereits seit letztem Jahr ein fast identisches Gehäuse. Unterschiede gibt es nur an der Vorderseite: Anstatt aus glattem Kunststoff besteht die Vorderseite des Enso Mesh aus einem Metallgitter. Zudem ist das neue Gehäuse momentan noch etwas teurer und kostet damit rund 90 Euro. Parallel zum Bitfenix Enso gibt es auch das Enso Mesh in zwei Farben: Entweder komplett in schwarz oder in weiß mit schwarzen Kontrasten.
Der vollständige Test kann hier gelesen werden:
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