Jagut. Ich nutze selbst Linux Mint und hatte da früher (allerdings nur temporär; ein neuer Kernel hatte das Problem schließlich behoben) das Problem, dass es bei schnellen Shootern einen Delay gab. Bei Videos usw. ist das aber absolut nicht aufgefallen.Wenn ich Youtube über Firefox oder Chromium nutze dann ist die Sprache nicht synchron.
Hatte auch mit PulseAudio rumhantiert aber nix zu machen.
Ich mache viele mittlerweile mitd er Bash, da es schneller und einfacher geht. Und wenn ich bei W10 wieder sehe wie die Updates für Apps und System verteilt werden, so will man direkt die DOS-Eingabe öffnen und $Sudo apt-get dist-upgrade durchführen
(aktuell bin ich auf Linux Mint 20.2 mit Kernel 5.4.0-80, wo alles problemlos läuft)
Ich hatte damals auch einen Command bzw. eine Abfolge von Commands, den ich sonst mal hier reinposte, falls das hilft:
$pactl list modules
//dann das entsprechende Modul raussuchen, üblicherweise irgendwas in der Art wie: "pci-0000_28_00.3", Im Zweifelsfall trial and error; die Änderungen im Folgenden sind ja (bei normaler Eingabe im Terminal) nicht dauerhaft (s.u.)
$pactl unload-module 8
//die 8 natürlich mit der Nummer des korrekten Moduls ersetzen
$pactl load-module module-alsa-card device_id="1" name="pci-0000_28_00.3" card_name="alsa_card.pci-0000_28_00.3" namereg_fail=false tsched=no fixed_latency_range=yes ignore_dB=no deferred_volume=yes use_ucm=yes card_properties="module-udev-detect.discovered=1" fragments=1 fragment_size=15
//"device id" und "name" und auch "card name" müssen an das Modul angepasst werden, das man am Anfang
herausgesucht hat. Der Rest sind entsprechende Parameter, die bei mir den Input-Lag eliminiert hatten.
Insbesondere 'tsched=no' sollte dort eine Rolle spielen.
Anmerkungen: Die Änderungen sind so zunächst einmal nicht von Dauer und müssen bei jedem Neustart neu eingegeben werden, es sei denn man erstellt sich ein Startscript.
(oder macht copy&paste, wie ich xD)
$pactl load-module module-alsa-card
//diesen Command habe ich am Ende auch immer noch hinzugefügt, der dürfte aber im Grunde überflüssig sein, da man letztlich ja schon den gleichen Command zuvor verwendet hat auf eine explizite Soundkarte.
//dann das entsprechende Modul raussuchen, üblicherweise irgendwas in der Art wie: "pci-0000_28_00.3", Im Zweifelsfall trial and error; die Änderungen im Folgenden sind ja (bei normaler Eingabe im Terminal) nicht dauerhaft (s.u.)
$pactl unload-module 8
//die 8 natürlich mit der Nummer des korrekten Moduls ersetzen
$pactl load-module module-alsa-card device_id="1" name="pci-0000_28_00.3" card_name="alsa_card.pci-0000_28_00.3" namereg_fail=false tsched=no fixed_latency_range=yes ignore_dB=no deferred_volume=yes use_ucm=yes card_properties="module-udev-detect.discovered=1" fragments=1 fragment_size=15
//"device id" und "name" und auch "card name" müssen an das Modul angepasst werden, das man am Anfang
herausgesucht hat. Der Rest sind entsprechende Parameter, die bei mir den Input-Lag eliminiert hatten.
Insbesondere 'tsched=no' sollte dort eine Rolle spielen.
Anmerkungen: Die Änderungen sind so zunächst einmal nicht von Dauer und müssen bei jedem Neustart neu eingegeben werden, es sei denn man erstellt sich ein Startscript.
(oder macht copy&paste, wie ich xD)
$pactl load-module module-alsa-card
//diesen Command habe ich am Ende auch immer noch hinzugefügt, der dürfte aber im Grunde überflüssig sein, da man letztlich ja schon den gleichen Command zuvor verwendet hat auf eine explizite Soundkarte.