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Special Machen Sie Ihren PC fit für 2024: 50 Seiten Praxis-Tipps, 10 Rechner und mehr im PCGH-Sonderheft 02/2023

PCGH-Redaktion

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Mit unserem zweiten Sonderheft 2023 bekommen Sie für jedes Budget den passenden Bauvorschlag. Nützliche Praxis-Tipps für Monitore, Treiber und Aufrüstvorhaben für Prozessoren und Grafikkarten gibt es obendrauf!

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Wieviele PC Bauvorschläge sind es denn dieses Jahr? Seiten 6-11, das sieht extrem (!) mager aus. :what: Sind das die Vorschläge aus der aktuellen PCGH? Hatte dieses Jahr niemand Lust auf Sonderheft? :P Im letztjährigen Sonderheft waren die Bauvorschläge auf 29 Seiten, ausführlich beschrieben mit Alternativkomponenten, das war super!
Insgesamt war das Heft aber letztes Jahr auch dünn fürs Geld. Ich hätte mir gewünscht dass da noch zahlreiche Vergleichstests aus den normalen Ausgaben mit reingenommen würden, z.B. zu SSDs, Monitoren, Grafikkarten, Gehäusen, Netzteilen, CPU-Kühlern, Mainboards mitvVergleich der Chipsätze…. Quasi eine ultimative Marktübersicht, Best of des Jahres. Dann hätte das Heft einen super Mehrwert für Leute wie mich, die die regulären Ausgaben nicht (mehr) lesen. Mir ging es so, dass viele der Komponenten grad nicht verfügbar waren, oder viel teurer als im Heft, ich hab dann auf Basis der Geizhals Bestenliste Alternativen ausgewählt…
 
Wieviele PC Bauvorschläge sind es denn dieses Jahr? Seiten 6-11, das sieht extrem (!) mager aus. :what: Sind das die Vorschläge aus der aktuellen PCGH? Hatte dieses Jahr niemand Lust auf Sonderheft? :P Im letztjährigen Sonderheft waren die Bauvorschläge auf 29 Seiten, ausführlich beschrieben mit Alternativkomponenten, das war super!
Insgesamt war das Heft aber letztes Jahr auch dünn fürs Geld. Ich hätte mir gewünscht dass da noch zahlreiche Vergleichstests aus den normalen Ausgaben mit reingenommen würden, z.B. zu SSDs, Monitoren, Grafikkarten, Gehäusen, Netzteilen, CPU-Kühlern, Mainboards mitvVergleich der Chipsätze…. Quasi eine ultimative Marktübersicht, Best of des Jahres. Dann hätte das Heft einen super Mehrwert für Leute wie mich, die die regulären Ausgaben nicht (mehr) lesen. Mir ging es so, dass viele der Komponenten grad nicht verfügbar waren, oder viel teurer als im Heft, ich hab dann auf Basis der Geizhals Bestenliste Alternativen ausgewählt…
Moin Hackman,

danke für dein Feedback! Ich erläutere dir gerne, was wir da treiben. :-)

Wir machen seit 2023 nur noch zwei Sonderhefte pro Jahr, mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Im Frühjahr gibt's immer das "Testjahrbuch", welches so viele Produkte wie möglich abbildet. Das zweite Sonderheft - davon sprechen wir gerade - legt den Fokus auf Praxis: Was stelle ich wie ein, was lohnt sich? Et cetera. Kaufberatung ist da nur ein Extra. Es sind eben nur 84 Seiten, da braucht es Schwerpunkte. Als wir noch drei Hefte pro Jahr gemacht haben, hatten wir u. a. seitenweise Bauanleitungen - das könnten wir 2024 mal wieder bringen, schauen wir mal. Ich hoffe, die Infos helfen dir weiter.

Beste Grüße,
Raff
 
Moin Hackman,
[...]
Hi Raff, danke für die Erklärung. Ich hab jetzt verstanden, dass der Fokus diesmal beim Tuning/Einstellungen lag.
Ja, gerne nächstes Jahr wieder ausführliche Bauvorschläge, das fand ich im letzten Jahr extrem nützlich - hab direkt den 5700x nachgebaut. Und vielleicht nehmt ihr meinen Vorschlag auf, noch ganz viele Tests/Marktübersichten mit reinzupacken, wo man dann zu den Bauvorschlägen noch nach Alternativen stöbern kann. Die Themen OC und Settings sind auch super, die gabs letztes Jahr ja auch. Abgerundet würde das Heft durch bebilderte PC-Bauanleitung, so wie es im Sonderheft 2 letztes Jahr war. Könnte man ggf. auch als PDF zum Dowload anbieten. Es gibt immer so ein paar leidige Themen bei Zusammenbau wie die Polung der Frontpanel-kabel, oder das Gefummel mit dem ATX-12V am Kühler vorbei wenn das Board schon im Gehäuse ist. Oder welchen Schraubendreher nehme ich für SSDs. Oder welchen Slot nehme ich für die SSD. PWM versus 2-polige Lüfter etc....
 
Seltsam, ich finde keine Erwähnung des Sonderheftes "Gaming-PC fit für 2024".

Das Heft habe ich mir kurzem wieder mal hervor gekramt. Ich lese gerne Artikel über PC-Zusammenstellungen. Da habe ich mir gedacht, so etwas könnte ich auch verfassen. Im Heft werden Rechner in vier Preisklassen (wenn man den Mini-PC außer Acht lässt) vorgestellt. Ich möchte nun meine Ideen für diese vier Bereiche vorstellen, allerdings nur für AMD-Systeme. Für Intel-Rechner bin ich weniger kompetent. Fairerweise möchte ich erwähnen, dass sich die Preise gegenüber denen im Heft nur bedingt vergleichen lassen. Da liegen doch ein paar Monate dazwischen.

Da wären also Rechner der
Einsteigerklasse für ~ € 600.-
Mittelklasse für ~ € 1000.-
Oberklasse für ~ 1400.-
High End-Klasse für ~ 2000.-


Meine Vorstellungen
Preisklasse für ~ 600 Euro

01) Gehäuse: AeroCool Prime, Glasfenster ~ 45.-
02) Lüfter: 2x Arctic P14 PWM PST (Front) 140mm ~ 13.-, 1x Arctic P12
PWM PST 120mm (Deckel) ~ 4.-
03) Netzteil: be quiet! System Power 10 550W ATX 2.52 ~ 50.-
04) Mainboard: GIGABYTE B550 AORUS Elite V2 ~ 119.-
05) Prozessor: AMD Ryzen 5 3600, boxed ~ 82.-
06) RAM: Corsair Vengeance LPX Kit 16GB, DDR4-3200, CL16 ~ 40.-
07) Grafikkarte: PowerColor Fighter Radeon RX 6600, 8GB ~ 209.-
08) SSD: Lexar Professional NM710 1TB, M.2 ~ 70.-

Preis Stand 09.05.2024 € 632.-

Aufrüstoption statt der RX 6600 von PowerColor die INNO3D GeForce RTX 3060 Twin X2 LHR, 12GB ~ 289.-
Damit würde der Preis des PCs allerdings auf € 795.- steigen. Eine Investition die jedoch durchaus überlegenswert ist.

Ein günstiges und brauchbares Gehäuse zu finden ist gar nicht so einfach zu finden. Der Link eines Users hat mich auf das AeroCool gebracht.
Sollte mal der Wunsch nach Aufrüstung aufkommen, wäre zu beachten, dass CPU-Kühler nur bis maximal 159mm verbaut werden können. Grafikkarten sind mit einer Länge von 302mm limitiert.

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Wer nach günstigen und dennoch leistungsstarken Lüftern sucht, kommt an Arctic nicht vorbei. Und dabei sind sie nicht mal laut, wenn auch nicht flüsterleise. Solche sind aber wesentlich teurer, oder sind zu schwach.

Tests


Tests Arctic P12 PWM PST, 120mm


Mit Netzteilen von be quiet! habe ich bis heute gute Erfahrungen gemacht. Das gewählte bietet ausreichend Leistung für den € 600.- PC.

Das Gigabyte-Board hat als Soundchip immerhin einen brauchbaren Realtek ALC1200 eingebaut. Auch ein externer Button für USB BIOS Flashback ist vorhanden. Und es gibt einen Realtek® 2.5GbE LAN chip.

Test


Der günstigste Sechskerner für AM4 ist der Ryzen 5 3600. Hierbei handelt es sich um die Variante mit 65W. Verwechsle ihn nicht mit dem Modell OHNE Kühler. Dieses kostet absurderweise doppelt soviel.

Tests


Das Speicher-Kit von Corsair ist recht preiswert, und mit seiner geringen Höhe von 31mm sollte es auch keine Platzprobleme im Rechner geben.

Bewertungen


Die RX 6600 ist für einen Rechner mit kleinem Budget das Minimum, wenn du auch spielen möchtest. Wenn du jedoch noch € 80.- übrig hast, greif zur die INNO3D GeForce RTX 3060 Twin X2 LHR, 12GB. Die hat immerhin 12GB Speicher.

Test RX 6600 PowerColor


Test INNO3D GeForce RTX 3060 Twin X2 LHR


Bewertungen


Als SSD kommt eine Lexar NM710 1 TB PCIe Gen4x4 M.2 zum Einsatz, die ein gutes PL-Verhältnis hat.

Tests

 
Zuletzt bearbeitet:
Preisklasse für ~ 1000 Euro

01) Gehäuse: Montech Air 903 Base Black ~ 70.-
02) Gehäuselüfter: 3x Arctic P14 PWM PST schwarz, 140mm ~ 19.-
03) Netzteil: be quiet! Pure Power 12 M 650W ATX 3.0 ~ 97.-
04) Mainboard: ASUS TUF Gaming B650-Plus WIFI ~ 177.-
05) Prozessor: AMD Ryzen 5 7600, boxed ~ 184.-
06) RAM: Kingston FURY Beast schwarz DIMM Kit 16GB, DDR5-6000 ~73.-
07) Grafikkarte: ASUS Dual Radeon RX 7600 XT OC, DUAL-RX7600XT-
O16G ~ 349.-
07a) Alternative Grafikkarte: PowerColor Hellhound Radeon RX 7700 XT,
12GB ~ 419.-
08) SSD: Lexar NM790 1TB, M.2 ~ 76.-
09) Gehäuselüfter: 2x Arctic P14 PWM PST schwarz, 140mm ~ 13.-

Preis mit 7600XT Stand 09.05.2024 € 1058.-
Preis mit 7700XT Stand 09.05.2024 € 1128.-


Das Montech bietet mit seiner Meshfront einen guten Airflow. Die Abdeckung ist sehr feinmaschig, und das ist auch erforderlich, da sich dahinter kein Staubfilter befindet. Für ein paar Euro mehr gibt es auch eine Ausführung mit RGB-Lüftern. Beide Varianten sind in Schwarz und Weiß erhältlich.

Tests


Arctic hat mMn die Lüfter mit dem besten PL-Verhältnis.

Test


Das Pure Power 12 M mit 650W hat vollmodulares Kabelmanagement und eine 80 Plus Goldzertifizierung. Weiters besitzt es genügend Reserven für eine eventuelle Aufrüstung in einem gewissen Rahmen.

Tests


Die Zeiten von gutausgestattenden Spitzen-Mainboards für 100.- bis 150.- Euro sind leider vorbei. Man bekommt brauchbare ATX-Boards für AMD-CPUs aber immerhin schon um ca. € 200.-. Das TUF Gaming B650-Plus hat sogar einen M.2-Steckplatz mit PCIe 5.0 Anbindung.

Test


Als Prozessor für diesen PC habe ich mich für den 7600 entschieden.
Die TDP liegt bei 65W, und damit um 40W niedriger als beim Modell mit "X". Die Taktfrequenz fällt natürlich etwas niedriger aus.

Tests


Die RAM-Module von Kingston haben sowohl Intel XMP 3.0 als auch AMD EXPO Profile. Leider konnte ich keine Tests im Netz finden.
Mit einer Taktfrequenz von 6000MHz treffen sie genau den Sweet-Spot von AM5-Systemen.

Als Mindestanforderung für diese Preisklasse scheint mir eine 7600 XT angemessen. Die ASUS Dual Radeon RX 7600 XT OC, DUAL-RX7600XT-O16G hat einen guten Kühler, bleibt dabei aber ziemlich leise.
Alternativ käme eine RX 7700XT wie die PowerColor Hellhound infrage. Dafür muss man aber derzeit locker € 70.- drauf legen.

Test 7600XT


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Tests 7700XT


Lexar-SSDs sind "relativ" günstig und gehören zur flotteren Sorte bei PCIe 4.0.

Tests



Alternativ kann man für die Kühlung der CPU den Thermalright Peerless Assassin 120 SE einsetzen. Der Preis und die Leistung passt, und auch die Lautstärke hält sich in Grenzen.Das Modell gibt es auch mit ARGB-Lüfter in Schwarz und in Weiß. Die schwarze Leuchtversion kostet etwa € 40.-, die weiße schlägt mit etwa € 45.- zu Buche.

Tests

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