Die Bilder hier sind in/bei Röbel/Müritz mit einer Nikon 1 J1 entstanden, ob das 10-30VR oder das 30-110 VR drauf waren, weiß ich jetzt nicht mehr, ist auch nicht entscheidend, die ausrüstung ist hier eher nicht ausschlaggebend.
@ Rage
Sach mal, hattest du schlechten Stuhlgang heute morgen? Man kann Kritik auch ein wenig freundlicher anbringen.
Es sind eben nicht alle so begnadete Fotografen wie du.
Und ja, man sieht mitunter die technischen Grenzen des Equipment. Na und? Mir gefallen die Bilder zum großen Teil.
Deswegen kann ich nicht verstehen, dass du ihm die Fotos derartig um die Ohren haust. Dies hier ist kein Fotowettbewerb, und du sitzt nicht in der Jury.
Also schön entspannt durch den Reißverschluss atmen.
Gruß, Fly
Welches Objektiv drauf war, kannst Du ja bei Bedarf aus den EXIF-Daten der Originalbilder ermitteln. Entweder anhand der Brennweite oder in den MakerNotes anhand des genutzen Objektivs.Die Bilder hier sind in/bei Röbel/Müritz mit einer Nikon 1 J1 entstanden, ob das 10-30VR oder das 30-110 VR drauf waren, weiß ich jetzt nicht mehr, ist auch nicht entscheidend, die ausrüstung ist hier eher nicht ausschlaggebend.
Interessant, dass Du noch vor ein paar Monaten bei Deinen eigenen Smartphone-Bildern genau anders herum argumentiert hast.Das sehe ich anders. Die Bilder zeigen keine besondere Situation, die Emotionen etc. vermitteln. Von daher käme es meiner Meinung nach mehr auf die technische Perfektion an.
Leider enthält das Bild mit dem Fahrrad keine EXIFs. Aber sollte dies mit dem 10-30 aufgenommen sein und das Bild vom Baum mit dem 30-110 @ 89mm, dann bliebe für mich zu hoffen, dass bei dem Baum-Bild irgendwas anderes schief gemaufen ist und es nicht die max. Leistungsfähigkeit des Objektivs bei 89mm zeigt. Das Fahrradbild zeigt jedenfalls bedeutend mehr Details wie das Baumbild, womit das "Problem" (wenn es denn für jemanden eins sein sollte) nicht an der Kamera liegen kann.zumal der qualitative Unterschied zwischen den beiden Objektiven bei nahezu 0 liegt.
Klar, man kann auch eine 20 seitige Abhandlung dazu schreiben, in der dann jemand bei Bedarf die drei wichtigen Sätze selber finden darf.@ Rage
Sach mal, hattest du schlechten Stuhlgang heute morgen? Man kann Kritik auch ein wenig freundlicher anbringen.
Stimmt, bei einzelnen Motiven weiß ich das auch so, aber nicht immer, z. B. bei den Bildern am See.Welches Objektiv drauf war, kannst Du ja bei Bedarf aus den EXIF-Daten der Originalbilder ermitteln. Entweder anhand der Brennweite oder in den MakerNotes anhand des genutzen Objektivs.
Das Fahrrad ist 100% mit dem 10-30mm aufgenommen, das war für das 30-110mm deutlich zu nah dran.Leider enthält das Bild mit dem Fahrrad keine EXIFs. Aber sollte dies mit dem 10-30 aufgenommen sein und das Bild vom Baum mit dem 30-110 @ 89mm, dann bliebe für mich zu hoffen, dass bei dem Baum-Bild irgendwas anderes schief gemaufen ist und es nicht die max. Leistungsfähigkeit des Objektivs bei 89mm zeigt. Das Fahrradbild zeigt jedenfalls bedeutend mehr Details wie das Baumbild, womit das "Problem" (wenn es denn für jemanden eins sein sollte) nicht an der Kamera liegen kann.
Generell ist die Drohne für Fotos mehr als Suboptimal, die kann nur JPG und die Firmware der Cam ist murks.Die Bilder von der Drohne sind für mich leider alle unscharf, sobald die Entfernung etwas größer wird. Da hätte ich einiges mehr/anders nachbarbeitet.
Habe doch nicht. Aufgrund deiner etwas harschen Kritik, die nichts Gutes an den Bildern gelassen hat, mache ich mir Sorgen um deinen Gesundheitszustand. So schlecht sind die Fotos auch nicht.Was machst du mich jetzt hier so von der Seite an?
Dann können wir ja alle das Fotografieren aufgeben. Es sei denn, man hat spektakuläre noch nie abgelichtete Motive. Aber wenn ich das so richtig überlege, habe ich das von dir auch noch nicht gesehen.Es gibt ständig Bilder von alltäglichen Landschaften, Katzen, Blumen etc., wodurch man das alles schon gesehen hat.
Ja, ich klicke bei vielen, aber bei weitem nicht bei allen.Nur weil du unter jedem beliebigen Bild auf "Gefällt mir" drückst, müssen es andere nicht auch so machen.
20 Seiten erwartet auch keiner. Jedenfalls ich nicht. Das konstruktive Kritik auch in einem kurzen Text geht, sieht man ja an deinem Beitrag.Klar, man kann auch eine 20 seitige Abhandlung dazu schreiben, in der dann jemand bei Bedarf die drei wichtigen Sätze selber finden darf.
@Rage, ich glaube du missverstehst den Satz, es ist deswegen nicht entscheidend, weil das Objektiv nicht die Begrenzung dar stellt, zumal der qualitative Unterschied zwischen den beiden Objektiven bei nahezu 0 liegt. Das die Nikon 1 J1 eine nur sehr bedingt als gute Cam zu bezeichnende Kamera ist, ist mir klar.
Das ändert nichts an den bei weitem nicht perfekten Aufnahmen, fraglos, und das ich mal eben etwa 6 Jahre mein Hobby pausiert habe, kommt natürlich erschwerend hinzu.
Nichtsdestotrotz, das liest sich schon etwas trocken abwertend, auch wenn ich dir unterstelle, das nicht so gemeint zu haben.
Das du mit Natur nicht hintem Ofen hervor zu locken bist, mag dem Ganzen sicherlich nicht unbedingt dienlich sein, aber, zu Kritik gehört meiner Meinung nach zumindest der Tipp wie es besser geht.
Interessant, dass Du noch vor ein paar Monaten bei Deinen eigenen Smartphone-Bildern genau anders herum argumentiert hast.
Dann können wir ja alle das Fotografieren aufgeben. Es sei denn, man hat spektakuläre noch nie abgelichtete Motive. Aber wenn ich das so richtig überlege, habe ich das von dir auch noch nicht gesehen.
Dagegen habe ich nichts, wenn ich weiß, wie es gemeint istJa, ich formuliere Kritik immer direkt. Das liegt nicht am Internet, sondern das mache ich im normalen Leben auch so. Warum soll ich ewig um den heißen Brei herumreden, wenn man auch mit wenigen Worten alles klar ausdrücken kann? Ich selbst mag es nicht, wenn jemand ewig herumredet, wenn er mir etwas mitteilen möchte. Derjenige soll einfach auf den Punkt kommen und fertig.
Ok, das werde ich mal versuchen irgendwie um zu setzen, das hilft mir schon bis hier definitiv mehr als dein erstes Posting.Kritik dient immer dazu, sich zu verbessern, so nehme ich Kritik immer auf.
Bei einem meiner kürzlichen Bilder haben mich einige Leute auf eine sichtbare Aura aufmerksam gemacht, die mir bei der Bearbeitung nicht so ins Auge gestochen ist.
Daraufhin habe ich die Bilder dann anders bearbeitet und habe daraus gelernt.
Bei deinen Bildern geht es nicht alleine um die technischen Aspekte, sondern auch um die Motive.
Es wirkt so, als wäre einfach alle fotografiert worden, was vor die Linse kam, was man so in der heutigen Zeit eben öfters vorfindet.
Das sind Bilder, die sind für einen selbst vielleicht toll, weil man dabei war, für andere sind es einfach nur Motive, die man schon 1000x gesehen hat.
Wären die Motive spannender / interessanter, dann würde der technische Aspekt in den Hintergrund rücken.
Ja ist ein Angler, der natürlich nicht nur still da stand.Ich versuche einmal auf einige deiner Bilder genau einzugehen.
Das Bild mit dem Angler (?): Der Angler, falls es einer ist, macht die Szene besonders, denn durch die Beleuchtung seines Gesichtes wirkt es außergewöhnlich. Da wäre es schön gewesen, wenn du näher dran gewesen wärst, zumal die Steine und Holzpfähle im Vordergrund ablenken. Die Belichtung war etwas zu lange, denn Himmel und Wasser sind zu hell. Stattdessen hätte man etwas kürzer belichten können und hätte dann nachträglich die dunklen Stellen aufhellen können.
Das müsste ein ISO100 oder ISO200 mit 13 bis 20 Sekunden sein, irgendwo da, muss ich mal die EXIF der RAW auslesen. Ich denke das war das 10-30VR, bin aber nicht ganz sicher.Das Bild mit dem Mond, dessen Licht sich im Wasser spiegelt: An sich ist das ein schönes Bild. Noch schöner wäre es gewesen, wenn der Mond nicht nur ein ausgebrannter Kreis wäre, sondern wenn man noch die Struktur erkennen könnte.
Mit welchen Einstellungen hast du das Bild gemacht, weil das Farbrauschen so krass ist?
Ja hier muss ich mit manuellem Fokus bei der Cam noch üben, meine Canon ist da einfacher zu Handhaben bzgl. manuellem Fokus. (Soweit ich das gelesen habe, kennst du das da ja bei den Canon )Das Bild mit dem Mond hinter den Wolken wäre auch schön, wenn der Fokus auf dem Mond wäre (aber leider ist es unscharf) und wenn man noch mehr Struktur des Mondes erkennen könnte.
Leider wäre der Stein wohl auch scharf (also zumindets mehr als gewollt) gewesen, denk bitte dran, das ist ein verdammt kleiner Sensor in der J1 (1"), der hat nicht die gleiche Tiefenunschärfe wie ein Sensor in "vernünftiger" Größe, wenn man bedenkt, dass es eben keine so kleinen Blenden gibt, bei den Standardobjektiven. Ich hab es aber nicht probiert, da ich den Hund an der anderen Hand hatte, und es wohl schon eher deine Einschätzung trifft, denn ein geplantes und wohlüberlegtes Bild zu sein. Hier fand ich das Motiv in sich reizvoll.Das Bild mit dem Fahrrad ist für dich in diesem Moment sicher schön gewesen, weil es zur Stimmung passte. Auf mich wirkt es aber eher wie ein Schnappschuss.
Wärst du etwas weiter nach links gegangen, wäre der linke Busch, der oben abgeschnitten ist, nicht mit drauf gewesen und dieses Haus im Hintergrund mit der blauen Plastikgießkanne auch nicht.
Vermutlich wäre dann der linke Stein im Weg gewesen, der dann gestört hätte. Dann hätte man den Stein mit einbauen können, indem man von unten fotografiert hätte und den Stein als unscharfes Element im Vordergrund gehabt hätte, während das Fahrrad im Hintergrund scharf gewesen wäre.
Näher ran wäre nur mit dem Betreten eines bestellten Akkers möglich gewesen (ok, 1-2m hätte ich noch ran gekonnt, aber nicht so nah, wie du meinst).Das Bild mit dem Baum ist leider auch total unscharf, als ob falsch fokussiert worden wäre. Wenn du etwas näher ran wärst und von weiter unten fotografiert hättest, wäre die Baumkrone vor dem Himmel zu sehen und würde sich eher vom Wald abheben.
Und ich fand gerade das, was du kritisierst, hier das reizvolle. Ne schöne Kirche freistehend und ohne Sichtbeschränkung finde ich an fast jeder Ecke, eine so in Bäumen versteckt, mitten in einem Dorf?Auf den Bildern mit der Kirche, die eigentlich das Hauptmotiv sein soll, geht die Kirche komplett unter, weil sie durch die Bäume verdeckt wird.
Dagegen habe ich nichts, wenn ich weiß, wie es gemeint ist