Ein Land was seid 1990 in den Händen der CDU ist soll links geprägt sein??Nach derselben Logik koennte man Sinnhaftigkeit in die 9,2 Prozent hineininterpretieren, die die NPD in Sachsen erreicht hat - eine recht(sextrem)e Partei in einem Bundesland mit linker Praegung.
Wenn wir soweit zurückdenken, dann sollte unser Land aber nachwievor eine andere politische Gesinnung haben.Auch wenn´s gerne vergessen / verdraengt / verleugnet wird: es gab diesen Teil Deutschlands auch schon vor 1990.
Nein. Nicht ich sondern die Wähler. Und das werden zunehmend immer mehr.Praegend war eine linke Diktatur; die darauffolgenden demokratisch gewaehlten Landesregierungen haben sich vor allem an der Aufgabe verbraucht, die Scherben derer zusammenzufegen, deren Nachfolgern Du attestierst, die "richtigen Fragen" zu stellen.
Die Einstellung ist mehr als weltfremd und voreingenommen. Was soll man da noch diskutieren.... Jemand der glaubt das die Welt eine Scheibe ist und man nur in schwarz und weiß differenzieren kann, dem wird man auch, egal mit welchen Argumenten, nicht weiterhelfen/debattieren können.Die nicht zuletzt aus abwegigen Erwartungshaltungen erwachsende Unzufriedenheit beschert den Extremisten Zulauf - mal der NPD, mal der Linken, was oft kaum einen Unterschied macht.
Links zu sein bedeutet nicht extrem zu sein. Da liegt ihr Denkfehler. Was man auch daran erkennen kann das immer weniger Länder die Partei verfassungsrechtlich beobachten lassen (Tabelle hatte ich ja bereits gepostet). Das schlimme ist das sich viele Leute die der gleichen Argumentation folgen wie sie, gar nicht politisch mit der Linken beschäftigen und diese somit vernachlässigen und unterschätzen. Es wäre mittlerweile einfach angebracht nicht mehr die Vergangenheit zu debattieren sondern die politischen Vorstellungen und deren Umsetzung.Im Westen der Republik ist der Naehrboden weniger ergiebig und deshalb auch die Affinitaet zu Extremen geringer.
Nein. Nicht ich sondern die Wähler. Und das werden zunehmend immer mehr.
Die Einstellung ist mehr als weltfremd und voreingenommen. Was soll man da noch diskutieren.... Jemand der glaubt das die Welt eine Scheibe ist und man nur in schwarz und weiß differenzieren kann, dem wird man auch, egal mit welchen Argumenten, nicht weiterhelfen/debattieren können.
Ich glaube wir beide sollten zukünftig das Thema Linke einfach aussparen, bringt doch eh nichts
p.s.: Bedeutet das eigentlich im Rückkehrschluss das 5% der Wähler extremistisch sind??
Was man auch daran erkennen kann das immer weniger Länder die Partei verfassungsrechtlich beobachten lassen (Tabelle hatte ich ja bereits gepostet).
Das schlimme ist das sich viele Leute die der gleichen Argumentation folgen wie sie, gar nicht politisch mit der Linken beschäftigen und diese somit vernachlässigen und unterschätzen. Es wäre mittlerweile einfach angebracht nicht mehr die Vergangenheit zu debattieren sondern die politischen Vorstellungen und deren Umsetzung.
Naja. Bei der geringen Wahlbeteiligung kann man nicht von "den Hessen" reden. Aber selber Schuld, wenn man sein demokratisches Recht auf frei Wahlen nicht nutzen möchte, dann kommt eben solch ein Ergebnis bei raus.
Spätestens bei den nächsten Landtagswahlen wird es einen politschen Wechsel geben. Vorausgesetzt die hessische Koalition macht Politik wie gehabt.
Genauso wenig wie sie besitze ich eine Kristallkugel. Ich verfolge die Medienberichterstattung und kann daraus meine Schlüsse ziehen. Und die letzten Wahlen haben doch eindeutig gezeigt das immer mehr Wähler sich für die Linken entscheiden.Im Gegensatz zu Dir verfuege ich ueber keine Kristallkugel - und werde mich deshalb auch nicht an Orakeleien ueber Trends beteiligen. Allenfalls verweise ich darauf, dass auch die REPUBLIKANER einmal Stimmen erlangt haben - und irgendwann im politischen Orkus verschwunden sind.
Wenn sie Gesagtes anderer Meinungen als "keine Argumente" und "prophetische Aussagen" bezeichnen, wie soll dann jemals eine kosntruktive Debatte mit ihnen zustande kommen?Ich erinnere mich an keine "Argumente", nur an verhaltenen Jubel ob eines vermeintlichen Denkzettels fuer Herrn Koch und prophetische Aussagen ueber das kuenftige Waehlerverhalten. Solltest Du daran nichts zu aendern beabsichtigen, ist es wirklich wenig erfolgversprechend, das Theme LINKE weiter zu diskutieren (wofuer es uebrigens einen dedizierten Thread gibt).
Unfassbar das sie das wirklich so sehen. Das meine ich mit schwarz weiß Denken. Es gibt auch noch Stufen dazwischen und nur weil jemand nicht einer konservativen Gesinnung angehört bedeut das nicht automatisch das man ihn in solch niedere Kategorien einordnen kann. Genau das wird zukünftig ein Problem der großen Volksparteien werden. Wenn sie nicht "endlich" Anfangen, die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung ernst zu nehmen und ihre politischen Gegner ernst nehmen und sich thematisch mit ihnen auseinander setzen, werden sie weiter und weiter Stimmen verlieren.Es bedeutet, dass es (mindestens) 5 Prozent Waehler in Hessen und 9 Prozent Waehler in Sachsen gab / gibt, die frustriert, neidisch oder extrem sind (Mehrfachnennungen sind moeglich).
Stimmt, war keine Tabelle, sry.Du hattest keine "Tabelle" gepostet, sondern vier Bundeslaender genannt - und meine Erwiderung geflissentlich ignoriert. Inklusive des Unmstandes, dass es auch ein Bundesamt fuer Verfassungsschutz gibt, dass keinen politischen Konstellationen in den Laendern unterworfen ist und mit huebscher Regelmaessigkeit die LINKE in seinen Berichten wuerdigt.
Also wirklich. Es sollte ja auch mittlerweile ihnen bewußt sein, dass zur Zeiten der Regierung der CDU und FDP in Berlin diese Situation zu Stande gekommen ist. Von daher kann man den Umstand wohl kaum der jetzigen Landesregierung zusprechen. Aber das ist ja schon wieder ein Thema für sich.Ich beschaeftige mich mit mit ihnen - das ist ja das Problem. Je genauer man hinschaut, desto mehr faellt das demagogische Kartenhaus der LINKEn in sich zusammen. Rauschende Versprechen hier, ein ruiniertes Sachsen-Anhalt und ein objektiv pleites Berlin da.
Ein Punkt wo ich mal ausnahmsweise mit Ihnen übereinstimme. Das sollte auf jedenfall überdacht werden.Wirres Gefasel von NATO-Austritt
Ach herjeh... Diese Forderung wird nun spätestens seid der Finanzkrise auch von konservativen Politikern gefordert.und Kontrolle der globalen Finanzmaerkte (Allmachtsphantasien?).
Sie sollten sich nicht nur immer die Rosinen rauspicken, sondern auch einmal im Detail nachschauen, welche Finanzierungsmodelle die Linke als Partei vorschhlägt. Ich empfehle ihnen das Buch "Wendeland" zu lesen. Kleiner Tip, es ist alles Gegenfinanziert. Sowas will bloß keiner in der Öffentlichkeit hören, bzw. wird es von den, noch, "großen" Parteien anders kommuniziert.Neid-ist-geil als Finanzierungskonzept (Reichensteuer).
Dabei geht es auch nicht um eine Finanzierung anderer Posten, sondern um die Gerechtigkeit der Vergütung einer erbrachten Leistung.Beschraenkungen von Spitzengehaeltern (wovon niemand am anderen Ende der Nahrungskette auch nur einen EURO mehr in der Tasche haben wird).
Einem Verwaltungsrat müssen aber auch Informationen zugearbeitet werden. Geschieht dies nicht, kann man ihm das nicht nachstellen. Der andere Punkt entzieht sich momentan meiner Sachkenntnis. Nur so viel. Das erhöhen der Landesschuld/Staatsschuld kann nicht zwangsläufig auf die Kompetenz der Verantwortlichen zurückgeführt werden. Oder wollen sie das Gleiche der großen Koalition unterstellen?Spitzenaemter werden mit Figuren wie Weltverbesserer Oskar (der im Verwaltungsrat der KFW keine gute Figur gemacht und als Ministerpraesident die Staatsverschuldung des Saarlandes annaehernd verdoppelt hat),
Was ihm gerichtlich defakto noch nicht nachgewiesen wurde.Freiheitskaempfer Gregor (der sich ueber Schaeuble in Rage redet, aber mit Mielke arrangiert hat)
Sieh hat ein Hummermenü für 20€ gegessen, ist das jetzt verwerflich?? Die Argumente werden langsam echt abstrus....und Geschichtsversteherin Sahra (redet am liebsten ueber Dinge, die sie nur aus Buechern kennt; isst gerne Hummer, wird aber nicht so gerne dabei fotografiert) besetzt. An der Basis tummeln sich Kommunistische Plattform (Kontakte zu DKP, vermutlich Schwarzer Block), Cuba Si und anderes.
Trotzdem zeigt es doch eine zunehmende Tendenz auf das es immer weniger Bedenken gibt, die Linkspartei verfassungstechnisch beobachten zu lassen.
Ich schrieb ja auch das ich denke das kurz oder mittelfristig die Überwachung eingestellt wird.
Es sollte ja auch mittlerweile ihnen bewußt sein, dass zur Zeiten der Regierung der CDU und FDP in Berlin diese Situation zu Stande gekommen ist. Von daher kann man den Umstand wohl kaum der jetzigen Landesregierung zusprechen. Aber das ist ja schon wieder ein Thema für sich.
Ach herjeh... Diese Forderung wird nun spätestens seid der Finanzkrise auch von konservativen Politikern gefordert.
Ich empfehle ihnen das Buch "Wendeland" zu lesen.
Dabei geht es auch nicht um eine Finanzierung anderer Posten, sondern um die Gerechtigkeit der Vergütung einer erbrachten Leistung.
p.s.:
Mittlerweile wird das Thema auch unter den Volksparteien diskutiert.
Einem Verwaltungsrat müssen aber auch Informationen zugearbeitet werden. Geschieht dies nicht, kann man ihm das nicht nachstellen.
Der andere Punkt entzieht sich momentan meiner Sachkenntnis. Nur so viel. Das erhöhen der Landesschuld/Staatsschuld kann nicht zwangsläufig auf die Kompetenz der Verantwortlichen zurückgeführt werden.
Was ihm gerichtlich defakto noch nicht nachgewiesen wurde.
Sieh hat ein Hummermenü für 20€ gegessen, ist das jetzt verwerflich?? Die Argumente werden langsam echt abstrus....
Des weiteren gibt es immer Persönlichkeiten in einer Partei die ein gewisses öffentliches Interesse durch populistische Aussagen aufrechterhalten.
Im Saasrland regiert die Linke mit, dass ist mir neuZu 50 Prozent in Laendern, in denen sie mitregiert und dementsprechend mitentscheidet, wer vom Verfassungsschutz des Landes beobachtet wird und wer nicht. Natuerlich steht es Dir frei, diese Nachkommastelle zu ignorieren.
Seit Gründung der Partei die Linke nehmen die Wählerstimmen und Wahlerfolge stetig zu. Ist ihnen das etwa entgangen??Ja, das schriebst Du. Leider hast Du vergessen aufzuzeigen, worauf diese Annahme gruendet. Erneut prophetische Gabe, pardon, aufmerksame Beobachtung?
Machen wir uns doch nichts vor. Jeder kocht mit Wasser. Wer etwas anderes erwartet ist naiv. Der Unterschied sind die Schwerpunkte die man setzt und die Umsetzung an sich. Es gibt bei gleicher Problemstellung immer verschiedene Möglichkeiten diese zu lösen.Was die LINKE nicht davon abgehalten hat, vor der Wahl noch Champagner fuer alle auszuloben - um nun mit Verweis auf Sachzwaenge Leitungswasser auszuschenken.
Unbestritten ist doch das sich die Verschuldung Berlins seit der Regierung von CDU und FDP massiv verschlechtert hat.Koennte es, rein theoretisch, sein, dass die schlechte Bilanz der Vorgaengerregierung logische Folge dessen ist, was man nach dem Beitritt zum Bundesgebiet dort vorgefunden hat ... ? Nein, Nein. Was fuer ein absurder Gedanke. Dann liesse sich der Ist-Zustand ja nicht mehr dem alten neuen Klassenfeind zuschreiben.
Uno-Generaldebatte: Steinmeier und Brown fordern schärfere Kontrolle der Finanzmärkte - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - PolitikKonservative Politiker fordern, eine deutsche Landes- oder die deutsche Bundesregierung solle die globalen (Hervorhebung, um den Unsinn der Forderung auch fuer die hinteren Plaetzen angemessen erkenntlich zu machen) Geldbewegungen kontrollieren? Think twice.
Anstatt oberflächig nach einem Schuldigen zu suchen sollten sie vielleicht mal ein wenig Detailarbeit machen und der Sache und dem Problem der KFW auf dem Grundgehen. Aber von konservativen Politikern sind wir ja oberflächig Aktionspolitik gewöhnt, siehe auch Ausländerwahlkampf Herr Koch, Internetfilter Frau von der Layen und Bundestrojaner Herr Schäubele.Ganz abgesehen davon, dass Oskar ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, dass er (immerhin ehemaliger Ministerpraesident eines Bundeslandes und ehemaliger Finantminister der Republik) mit der Aufsicht ueber eine eher ueberschaubar dimensionierte Staatsbank bereits ueberfordert ist.
Was aber natuerlich nicht ihm zuzuschreiben ist ... hoffen wir, dass er naechstes Mal mehr Fortune hat.
Was hat das Buch mit der Finanzierbarkeit der Linken politischen Vorstellungen zu tun???Nur, wenn Du das von mir referenzierte Buch von Hans Modrow liest.
Darüber zu reden halte ich für richtig. Laut Forsa sieht das auch die Mehrheit der Deutschen so. Warum also das Thema aussparen?Staatlich organisierte Gerechtigkeit? Aha. Welche Blueten der staatlich organisierte Antifaschismus in der DDR getrieben hat, koennte man u. a. in Rostock-Lichtenhagen beobachten. Gerechtigkeit ist keine im Gesetz festschreibbare und auf dem Kontoauszug nachpruefbare Groesse, sondern ein Konsens in der Gesellschaft. Was laesst Dich vermuten, dass es diesmal besser funktionieren wird?
Nun, ich dachte es geht darum was das Volk will? Siehe auch ForsaumfrageMit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun - man redet der Klientel nach dem Munde (was aber, wie Du ja schon kategorisch klargestellt hast, nichts mit Neid zu tun hat) und bedient vorhandene Stimmungen.
Sicherlich aber eben auch weil sie erkannt haben das ein stark wachsender Teil der Bevölkerung dieses Thema eben so bewertet, wie es die Linke anspricht.Und das andere Parteien das Thema aufgreifen, ist eher dem geraden beginnenden Superwahljahr geschuldet und ansonsten schlimm genug.
Ich verstehe nun wirklich nicht in wiefern diese News konträr zu meinem Geschriebenen sein soll??Aus Oskars Munde klang das etwas anders.
Könnte es vielleicht daran liegen das nötige Investitionen getätigt wurden, die die Vorgängerregierung vermieden hat, ähnlich dem jetzigen finanzpaket der Bundesregierung? Manchmal ist es eben unerläälig Geld zu investieren und Schulden zu machen.Dennoch zieht es sich wie ein roter (was fuer ein amuesantes Wortspiel ...) Faden durch die diversen rot-roten Projekte. Sachsen-Anhalt: hoechste Arbeitslosenquote der Republik, Rueckfall vom vierten auf den letzten Platz in den neuen Laendern seit rot-roter Machtuebernahme, Verdoppelung der Staatsschulden, Anstieg der Empfaenger von Transferleistungen um 75 Prozent, geringste Quote an Existenzgruendungen und hoechste an Insolvenzen. Bravo!
Das sind die Folgeerscheinungen der demographischen Entwicklung des Bundeslandes.Mecklenburg-Vorpommern ist dicht auf den Fersen - Staatsverschuldung seit rot-roter Machtuebernahme um 60 Prozent gestiegen, etwa ein Drittel mehr Empfaenger von Transferleistungen und etwa 100.000 Arbeitsplaetze verloren.
Stadt-Staaten sind historisch schon immer am höchsten verschuldet.Berlin muss sich noch mit dem dritten Platz begnuegen, holt aber auf - 45 Prozent hoehere Staatsverschuldung.
Tzd. gilt in Deutschland immer noch: Im Zweifel für den Angeklagten. Solange es ihm nicht eindeutig nachgewiesen kann sind das alles Behauptungen. PunktDie DDR-Vergangenheit ist ein moralisches Problem und mit den Mitteln der Justiz nicht aufarbeitbar. Deshalb gibt es ja auch eine Behoerde zur Verwahrung und Sichtung der sog. Stasi-Unterlagen (denen, die nicht in Windeseile vernichtet oder beiseite geschafft wurden) und eine Presse, die sich von den Gregors nicht den Mund verbieten laesst.
Nur wissen sie anscheinend nicht warum, oder etwa doch?Was fragst Du mich das? Sie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Verbreitung der Bilder zu unterdruecken.
Im Saasrland regiert die Linke mit, dass ist mir neu
Seit Gründung der Partei die Linke nehmen die Wählerstimmen und Wahlerfolge stetig zu. Ist ihnen das etwa entgangen??
Unbestritten ist doch das sich die Verschuldung Berlins seit der Regierung von CDU und FDP massiv verschlechtert hat.
Darüber zu reden halte ich für richtig. Laut Forsa sieht das auch die Mehrheit der Deutschen so. Warum also das Thema aussparen?
Ich verstehe nun wirklich nicht in wiefern diese News konträr zu meinem Geschriebenen sein soll??
Zitat News:"dass einfache Verwaltungsratsmitglieder wie er keine Detailinformationen hätten und er selbst nicht an jeder Verwaltungsratssitzung teilgenommen habe."
Könnte es vielleicht daran liegen das nötige Investitionen getätigt wurden, die die Vorgängerregierung vermieden hat, ähnlich dem jetzigen finanzpaket der Bundesregierung? Manchmal ist es eben unerläälig Geld zu investieren und Schulden zu machen.
Das sind die Folgeerscheinungen der demographischen Entwicklung des Bundeslandes.
Stadt-Staaten sind historisch schon immer am höchsten verschuldet.
Tzd. gilt in Deutschland immer noch: Im Zweifel für den Angeklagten. Solange es ihm nicht eindeutig nachgewiesen kann sind das alles Behauptungen. Punkt
Nur wissen sie anscheinend nicht warum, oder etwa doch?
Zitat die Süddeutsche im Interview mit Frau Wagenknecht vom 25.04.2008:
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SZ: Frau Wagenknecht, reden wir über Geld. Kürzlich waren Sie mit anderen linken EU-Abgeordneten Hummer essen. Ihre Kollegin knipste das. Sie haben sich die Kamera ausgeliehen und die Fotos gelöscht. Warum?
Sahra Wagenknecht: Ich sah auf den Fotos blöd aus. Niemand ist frei von Eitelkeit.
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