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Bilderthread[Showtime] Rechnersteckbriefe im PCGHX
CPU: Intel i5 - 10400T
Mainboard: Astock H410m ITX
Grafikkarte: -
RAM: 16GB Kingston VLP
Gehäuse: Commodore 64
Netzteil: Extern 120w, Pico psu
Kühlung: Thermaltake Engine 17
Sonstiges: Keyrah V2 für C64 Tastatur und Joysticks, Stomanschuss umgebaut um dem Original näher zu kommen. Öffnungen am Gehäuse mit alten Gehäuseteilen mit Revell Kleber geschlossen. Noisblocker Gehäuselüfter.
Wlan Antennen wurden nach innen geführt.
Der Rechner dient als Retro Daddelstation, c64 sowie Amiga Emulator sind eingerichtet.
Bug entdeckt: Keyrah v2 wird unter Win 10 Pro nach Neustart (nur bei vorher stromlos) nicht eingerichtet. Betrifft scheinbar nur das Asrock H410 Board.
Workaround: 5V USB zum Keyrah vorher über öffner Taster nach außen geführt (an ATX Slotblende)
ein Meisterwerk der nostalgischen Art. gefällt mir echt gut und regt die Bastellust an.
als Media-Station perfekt, schmuck und mit dem damaligen Comodore-Grau fast schon getarnt auf dem Tisch ?
Hitzeproblem gibt es aber keins, oder? 10er intel sind bei Last schon heiß. Ist der Gehäuse-Lufteinlass auf Höhe des Lüfters?
Der Lüfter bläst nach oben durch die Luftschlitze. Die Temps sind super. Beim Surfen oder Streamen bleibt die Kiste bei rund 35 Grad. CPU ist auf -90mV Offset. Im Idle bei Win 10 liegt der verbraucht bei rund 10Watt gemessen an der Steckdose. Der 35W CPU boostet ja nur wenige Sekunden das fängt der Kühler problemlos ab.
Seit über nem Jahr problemloser Betrieb.
AM4 ist obsolet, es lebe AM5. Nach diesem Motto erfolgt der Start in die Tiefen des IT-Raumes.
Gehäuse: Cooler Master Cosmos C700M Netzteil: be quiet! Dark Power 12 850W Mainboard: ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WIFI Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X3D, boxed RAM: Corsair DOMINATOR PLATINUM RGB 2 x 16 GB DDR5-6000, C30 Garfikkarte: Gainward GeForce RTX 4080 Phantom Sound: onboard SSDs: 1x Samsung M.2 2280 2TB PM9A1 PCIe/NVMe Gen4
1x Samsung M.2 980 Pro 2TB Kühlung: Alphacool-AiO, Lüfter von Noctua und be quiet! Zubehör: ASUS ThunderboltEX 4
PCIe 3.0 x4, USB 3.2 Gen 1 Motherboard Header 19 Pin auf 2x 19-Pin
Cooler Master Cosmos C700M
Wie man alles im Case einrichten bzw. einbauen kann, dafür gibt es genügend Testberichte. Ich möchte hier nur darauf eingehen was mir so aufgefallen ist.
So wie bei vielen Gehäusen, sind auch im C700M die Inbusschrauben (Abstandshalter), bzw. deren Befestigung, eine Schwachstelle. Bei einem Mainboardwechsel besteht die Gefahr, dass sich der ein oder andere Abstandshalter vom Tray löst. Das Problem lässt sich aber mit Superkleber lösen.
Man kann im Deckel einen 360er oder 420er Radiator einbauen, muss aber darauf verzichten in den ersten 2,5"-Schacht ein Laufwerk einzubauen, und die Halterung dafür ausbauen. Ich habe im Deckel eine 360er AiO eingebaut.
Beim Verwenden eines Full E-ATX-Boards (330 mm × 305 mm) werden die Kabeldurchführungen abgedeckt.
Um Zugang zu den Lüftern und zum Staubfilter zu erhalten, muss ich die Front nach vorne aufklappen. Und hier ist meiner Ansicht nach ein Fehler passiert. Mann muss das Cover oben an den Seitenkanten fassen - große Hände sind da übrigens hilfreich - und nach vorne ziehen. Dies erfordert einen ziemlichen Kraftaufwand, und dabei drücken die Kanten unangenehm auf die Fingerkuppen. Das Problem konnte ich jedoch lösen, siehe Bild 1 und 2.
Detail am Rande, die Steuerungsplatine wurde inzwischen etwas modifiziert, sieht jetzt etwas anders aus.
Dass im Case eine Lüftersteuerung eingebaut ist, ist ja prinzipiell lobenswert, aber das geht noch besser. Eine Lüfterkurve für jede Lüfterkombination einzeln zu erstellen war mir leider nicht möglich.Hier bietet sich an die "Propeller" direkt ans Mainboard anzuschliessen. Alternativ kann man natürlich auch eine andere Steuerung verwenden.
Steckkarten werden mit Daumenschrauben befestigt. Leider kommt man an die Schrauben nicht gut heran. Da ist nämlich eine Gehäusekante oberhalb im Weg.
An der Rückseite des Gehäuses gibt es einen Kunststoffrahmen, der sehr leicht abgeht, wozu er gut ist erschließt sich mir nicht.
Der Staubfilter unter dem Netzteil lässt sich nach vorne herausziehen. Das erspart mir den schweren Schreibtisch nach vorne zu rollen, wenn ich den Filter reinigen will. Warum viele Hersteller ihn so einbauen, dass man ihn nur nach hinten, oder zur Seite entnehmen kann, verstehe ich nicht.
Zusammenfassend muss ich sagen, das Gehäuse ist für das Gebotene schlicht zu teuer. Zur Zeit - 16.05.2023 - ist es ab € 518,84 erhältlich. Ich konnte es für € 332,48 erwerben.
Technische Spezifikationen
Externer Laufwerkseinschub: 1x 5.25"
Anschlüsse Front I/O: 1x USB-C 3.1 (10Gb/s), 4x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x Mikrofon, 1x Kopfhörer
PCI-Steckplätze: 8
Lüfterplätze vorne bis 3x 140mm
Lüfterplätze Deckel bis 3x 140mm
Lüfterplatz Heck 1x 140mm
Lüfterplätze auf der Netzteilabdeckung: 2x bis zu 140mm
Radiatorgrößen: 120/140/240/280/360/420mm vorne, 120/140/240/280/360/420mm oben, 120/140/240mm unten
Mainboard: bis ATX (272mm breit)
Netzteil: ATX
CPU-Kühler: max. 198mm Höhe
Grafikkarten: max. 320mm (490mm ohne HDD-Käfig)
Abmessungen (BxHxT): 306x651x650mm
Gewicht: 23.80kg
Besonderheiten: Aluminiumgehäuse, Kabelmanagement, Staubfilter, Tragegriff, integrierte Lüftersteuerung, Sichtfenster aus Glas, Mainboardschlitten, Mainboard kann verdreht eingebaut werden (Anschlüsse hinten), Mainboard-Ausrichtung modular: nach rechts oder Mainboard-Ausrichtung nach links
The Cooler Master Cosmos C700M may look very similar to the C700P, but Cooler Master has used the time since the release of the P variant to refine various elements, and also expanded on the features of the case, including new ways to show off your hardware, as well as RGB lighting.
Introduction  Around this time last year, Cooler Master released their Cosmos 700P, a case which was more than just a mere Cosmos re-release, redefining the iconic chassis with unparalleled modularity and a boatload of customisation options. In a way, the Cosmos C700P is only limited by the...
www.overclock3d.net
Netzteil
Die Stromverteilung und Spannungsregulierung übernimmt ein be quiet! Dark Power 12 850W. Es ist vollmodular und hat nicht mehr wie bei den älteren Modellen Metallspangen an der Lüfterseite verbaut. Da befindet sich jetzt ein feinmaschiges Gitter.
Technische Spezifikationen
Lüfter: 135mm, 1800rpm
Lautstärke: 9.30-20dB(A) (Hersteller), 18.49dB(A) (Cybenetics, 115V)
Kabelmanagement: vollmodular
Anschlüsse: 1x 20/24-Pin, 1x 8-Pin EPS12V, 1x 4/8-Pin ATX12V, 6x 6/8-Pin PCIe, 12x SATA, 5x IDE, 1x Floppy
Durchschnittliche Effizienz: >93.2% (Hersteller, 230V), 93% (80 PLUS, 115V), 91.72% (Cybenetics, 115V)
Zertifikate: 80 PLUS Titanium (Hersteller, Spannung unbekannt), 80 PLUS Titanium (115V), ETA-Titanium (115V), LAMBDA-A+ (115V)
Abmessungen (BxHxT): 150x86x175mm
Herstellergarantie: 10 Jahre
+3.3V: 24A
+5V: 24A
+12V: 30A, 30A, 35A, 35A
-12V: 0.5A
+5Vsb: 3A
Anzahl 12V-Schienen: 4
PFC: aktiv
Formfaktor: ATX PS/2
Spezifikation: ATX 2.52
Besonderheiten: ErP Lot 6, unterstützt Haswell C6/C7 Low-Power States, Multi-12V-Schienen-Modus umschaltbar
Farbe: Schwarz
Gewicht: 1.97kg
The be quiet! Dark Power 12 850 W performs incredibly well and keeps noise output low even under tough operating conditions. FSP, the OEM, used a modern platform to achieve such high performance. The strongest competitor is the similarly priced Corsair AX850.
www.techpowerup.com
Mainboard AM5
Die Wahl eines neuen Boards war für mich ein schwieriger Entscheidungsprozess. Ich habe zunächst meine Anforderungen genau definiert. Diese lauten
⦁ Platz für eine 4Slot-Grafikkarte muss gegeben sein
⦁ da ich am Gehäuse 4 USB-Ports 3.0 Typ A habe, sollte das Board
die Möglichkeit bieten, alle anzuschließen und auch gleichzeitig zu
nutzen. Dazu wären 2 interne USB 3.0 19-Pin Header vorteilhaft.
⦁ ein externer Clear-CMOS-Button ist ein Muss
⦁ der Audioanschluss muss mindestens vom Typ ALC1220 sein. ALC 897 kommt keineswegs infrage.
⦁ ein Thunderbolt 5-Pin Header soll auch vorhanden sein
⦁ der erste Grafikkarten-Slot sowie ein SSD-Steckplatz sollen zwecks späterer Aufrüstbarkeit für PCIe 5.0 geeignet sein
⦁ es soll zumindest ein PCIe-Steckplatz zur Verfügung stehen, der keine Lanes mit dem GraKa-Slot teilt
Ich habe nur ein Mainboard gefunden, dass alle meine Anforderungen erfüllt. Es ist das Gigabyte X670E Aorus Extreme. Ein Board im Format E-ATX ist zwar nicht mein Wunschtraum, aber das hätte ich noch in Kauf genommen. Nicht in Kauf nehmen wollte ich jedoch den Preis, der ist mir einfach viel zu hoch. Also musste ich weitersuchen.
Dann bin ich auf das Gigabyte B650E Aorus Master gestossen. Das ist immerhin etwa € 330.- billiger. Es hat für mich allerdings einen Nachteil, es hat nur einen internen USB 3.0 19-Pin Header. Es gibt zwar Steckkarten mit denen man das Problem umgehen kann, aber dann geht ein PCIe-Slot verloren.
Leider sind bei den Gigabyte-Boards jeweils drei M.2-Steckplätze ungünstig platziert. Sie sind wie Zinssoldaten unterhalb des GraKa-Slots aufgereiht. Sie werden von einer einzigen Platte abgedeckt. Und genau darüber sitzt dann die Grafikkarte. Die Erwärmung der SSDs ist damit vorprogrammiert.
Dann fiel mir das ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WIFI auf. Hier kann ich zwar einen PCIe-Slot weniger als beim Aorus Master nutzen, dafür habe ich drei M.2-Steckplätze die nicht direkt unterhalb der Grafikkarte sitzen. Da ich zwei SSDs verwende habe ich da keine Probleme mit einer zusätzlichen Erwärmung durch die Grafikkarte.
Ich bin zwar kein Fan des Realtek ALC4080. Da gibt es Berichte über Probleme wegen Rauschens und Brummens am analogen Ausgang. Ich habe aber meine Boxen (Audioengine A2+) ohnedies vie USB angeschlossen.
Ob die Mosfets nun 70, 90 oder 105A vertragen ist mir "wurscht", wie wir in Österreich sagen. Ich übertakte ohnedies nicht.
Vorteilhaft ist für mich dagegen, dass das Asus-Board um ca. € 100.- billiger ist als das Aourus Master. Dazu kommt noch, dass ich vorhabe gegen Ende des Jahres eine externe Thunderbolt-SSD zu kaufen. Ich habe mir mal vor ein paar Jahren eine Schnittstellenkarte mit 13-Pin-Anschluss gekauft, die ich dann aber nie verwendet habe. Damit komme ich wesentlich günstiger weg als mit dem Aorus Extreme. Beim Gigabyte-Board müsste ich hingegen eine neue Steckkarte kaufen, da hier ein 5-Pin-Header verbaut ist.
Leider hat auch das Asus-Board nur einen internen USB 3.0 19-Pin Header.
Da bin ich glücklicherweise im Internet auf ein interessantes Produkt gestoßen. Es handelt sich um einen USB 3.2 Gen 1 Motherboard Header 19 Pin auf 2x 19-Pin. Damit kann ich alle vier USB 3.0 Anschlüsse meines Gehäuses nutzen.
ROG Quality and looks, dual PCIe 5.0 M.2 sockets at a comparatively reasonable price
www.tomshardware.com
Zusatzplatine
Mein Gehäuse besitzt vier Anschlusse für USB 3.0 Typ A. Diese werden auf zwei 19-Pin Stecker verteilt. Mein neues Board hat aber nur einen 19-Pin Header. Es gibt zwar Y-Adapter, damit kann man aber nicht alle vier Anschlüsse gleichzeitig benutzen. Da reicht die Energieversorgung durch das Board nicht aus.
Nach intensiver Internetrecherge bin ich auf ein interessantes Produkt gestoßen. Es handelt sich um eine Platine mit der man die zwei 19-Pin USB-Stecker des Cases auf einen Header zusammenführen kann, der dann auf den einzelnen Header des Mainboards angeschlossen wird. Die Platine wird vom Netzteil mit Strom versorgt. Nun sind alle USB 3.0 Anschlüsse am Frontcover gleichzeitig nutzbar.
Vorteilhaft ist auch, dass kein eigener Steckplatz auf dem Mainboard benötigt wird.
Beim RAM habe ich mich diesmal für Corsair entschieden. Dafür sprechen zum einen sehr gute Kühlkörper, zum anderen die hochwertigen Sk hynix Chips. Ausgewählt habe ich die Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6000 CL30.
Zu beachten ist, dass die Module 55mm hoch sind. Bei so manchem Kühler kann es da zu Platzproblemen kommen. Ich verwende jedoch eine AiO und da passt das schon.
Test
Für Ryzen 7000: Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6000 CL30 im Test.
www.hardwareluxx.de
Prozessor
Grundsätzlich bevorzuge ich einen leistungsstarken und dennoch möglichst leisen Rechner. Daher habe ich mich beim Prozessor für einen 7950X3D entschieden. Den habe ich weniger wegen seiner Spieleperformance gewählt, sondern wegen seiner Energieeffizienz. Man kann ihn wesentlich kühler betreiben als den 7950X. Der Leistungsunterschied ist dabei marginal. Und die Kühlung kann leiser zu Werke gehen.
Ich habe festgestellt, dass sich Cinebench R23 MC besser eignet um die Temperaturbelastung zu ermitteln. Prime 95 stresst die CPU nicht im gleichen Ausmaß.
Tests
Der lang erwartete 16-Kerner mit 3D-V-Cache ist endlich da. PCGH liefert den Test mit zahlreichen Benchmarks und Effizienz-Vergleichen.
www.pcgameshardware.de
Grafikkarte
Ich habe mich für eine Gainward RTX 4080 Phantom entschieden. Zum Zeitpunkt des Kaufs gab es da einen Preisunterschied von locker € 900,00 zur RTX 4090. Der Unterschied ist zwar mittlerweile stark gesunken, aber ca . € 420,00 ist auch keine kleine Summe.
Die Karte geht sehr leise zu werke, und das ist für mich auch ein maßgebender Faktor für meine Kaufentscheidung gewesen. Und im Gegensatz zur 4090 ist die TDP um 130W niedriger.
Es gibt von der Gainward 4080 auch eine "GS-Variante". Zum Kaufzeitpunkt war die allerdings etwa € 200,00 teurer als die "Non-GS". Ein 135MHz höherer Boosttakt schien mir das nicht wert zu sein. Mittlerweile ist der Preisunterschied allerdings auf € 90.- geschrumpft.
Test der 4080 GS-Variante
Gainward's GeForce RTX 4080 Phantom GS is a factory-overclocked custom-design variant of the RTX 4080. It comes with a dual-BIOS feature that lets you toggle between a "Performance" and a "Silent" BIOS. The card also runs considerably quieter than the NVIDIA Founders Edition.
www.techpowerup.com
Kühlung
Einblasend
In der Front schaufeln drei 140mm be quiet! Silent Wings 3 PWM Frischluft ins Gehäuse.
Ausblasend
Die CPU wird von einer AiO gekühlt. Es handelt sich um eine Alphacool Eisbaer Aurora LT360 Digital RGB, die im Deckel montiert ist. Alphacool habe ich deshalb gewählt, weil mir keine einzige andere AiO mit einem Radiator aus Kupfer bekannt ist.
Die Lüfter habe ich allerdings gegen drei 120mm Noctua NF-A12x25 PWM getauscht.
Im Heck arbeitet ein weiterer 140mm be quiet! Silent Wings 3 PWM.
im Test: Die nächste Generation der erweiterbaren AiO-Kühlung
www.hardwareluxx.de
SSDs
Als Speichermedien verwende ich nur noch NVMe-SSDs die mit 4 PCIe-Lanes angebunden sind. SATA-SSDs im Format 2,5 Zoll sind zwar noch immer etwas preiswerter, aber auch wesentlich langsamer.
Die Speichermodule im Kaugummiformat haben zudem den Vorteil, dass das Kabelwirrwar wesentlich geringer ausfällt.
Zur Verwendung kommen eine Samsung M.2 2280 2TB PM9A1 PCIe 4.0 sowie eine 980 Pro 2TB PCIe 4.0 , ebenfalls von Samsung. Die 980 Pro ersetzt eine Gigabyte Aorus NVMe Gen4 SSD 2TB, M.2. Diese wurde bereits einmal auf Garantie getauscht. Nach knapp 9 Monaten wird sie von Windows wieder nicht mehr erkannt. Das ist für mich die letzte Gigabyte-SSD.
Samsung erobert wenig überraschend mit der SSD 980 Pro die Spitze der PCI-Express-4.0-Königsklasse unter den Consumer-SSDs. Aber nicht überall ist sie die beste.
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So hab mal meine zweite Backplate mit Wakü-Variante installiert.
Hätte nicht sein müssen, ist aber doch noch leiser ( 3x noctua) bei ca 10 Grad weniger.
Niedrigeres Profil aber halt mehr Kabel die man verstecken muss.
Auf diese Mobo hat die Pumpe auch nur so rum gepasst - aber naja auch ok.
ASUS TUF 4090 @ 3K
12700K
ASUS B660 WIFI MINI ITX
ASUS LOKI 850
XTIA PROTO-L Vertical Unlimited Mod
(Air and Water)
Die 40cm länge der AIO lässt nur 3 Positionen des Radiators zu.
Die hohen Aufbauten des Boards nur eine Position der Pumpe...die zum Glück in ca. 30 Grad Schritten drehbar ist.