Bei mir sind Sicherheitsupdates 30 Tage und Funktionsupdates bzw. alle anderen 6 Monate.Wirklich alle Updates oder nur die Feature Updates?
Das reicht aus um die groben Bugs auszulassen.
Bei mir sind Sicherheitsupdates 30 Tage und Funktionsupdates bzw. alle anderen 6 Monate.Wirklich alle Updates oder nur die Feature Updates?
Naja, in seinem Fall scheint es ja eine IT zu geben, die es sich anzurufen lohnt, wenn es Probleme gibt. Und je nachdem, was man macht, sollte das schon klar gehen. Beispielsysteme updaten, gucken, ob die nötigen Programme noch starten und dann erst das Update freigeben. Da rutscht sicher immer noch einiges durch, aber das wäre ja schon mal ein erster Schritt. Und ja, kleinere Firmen können sich das vielleicht nicht leisten, große Firmen können sich aber wohl eher nicht leisten, das nicht zu machen. So selten ist das auch gar nicht, meine ich. Deswegen wirkt die Materialbeschaffung ja oft so irrsinnig.Lol, abseits von "kritischen Anwendungen" (Medizin, Infrastruktur, etc.) kenn ich keine IT die jedes Windows-Update vorm Ausrollen testet. Schon gar nicht auf Desktops. Kleine Firmen können sich das garnicht leisten. Ein Golden Image maintainen ist eine Vollzeitaufgabe.
Na eben nicht mehr früher hatten Sie ein Team dafür. Der youtuber barnecles nerdgasm hatte vor 10 Jahren oder so in dem büro gerarbeitet jedoch haben Sie da alle gekündigt die die Versionen vorher testen. Jetzt darf es beim kunden reifen und durch die absturztberichte die du dann sendest sollen fehler später behoben werden.What? Vermutlich hat der Hersteller/Programmierer keine Ahnung vom Problem oder was davon betroffen ist? Wird bei Microsoft überhaupt noch irgendwas kontrolliert oder ins Blinde programmiert? Ist mir auch egal, wie wenige Prozent der Nutzer das betrifft: die Aussage zielt darauf, dass nicht mal die Softwareschmiede einen Ansatz hat. Ich bau doch auch kein Auto, was sich nicht lenken lässt und rätsel dann (später) über das warum.
Mache ich auch so, leider hilft es nicht immer, zum Beispiel >diesen Fehler habe ich auch< die Tage bekommen.Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
Ging das nicht auch mal via regedit mit DeferQualityUpdatesPeriodInDays? Könnte schwören, dass zumindest Win 10 das mal erlaubt hatte - aber gut möglich, dass Win 11 da keine Lust drauf hat.Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
Ich hatte mit Vista keine Probleme 🤷♂️Lief bei mir um ein vielfaches besser, als Windows XP.[...] mit Vista hatte ich viele Probleme
Vista war ein Alptraum
In der Kerntechnik war das so. Die IT war der Hammer. Da gab es auch super Open-Source-Tool Empfehlungslisten, aus denen ich so manche Alternativen liebgewonnen habe.Lol, abseits von "kritischen Anwendungen" (Medizin, Infrastruktur, etc.) kenn ich keine IT die jedes Windows-Update vorm Ausrollen testet. Schon gar nicht auf Desktops. Kleine Firmen können sich das garnicht leisten. Ein Golden Image maintainen ist eine Vollzeitaufgabe.
Früher konnte man sogar (fast?) 1Jahr das Update pausieren.Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
Ich bezweifel, dass man es allein damit abtun kann.
Los, mach mal. Suche mal für Linux oder Mac auf einem entsprechenden Tech-Channel so eine Liste zusammen.
Gerade Apple kann momentan Businesskunden abwerben, weil der Support und die User-Zufriedneheit auch im Zusammenhang mit Helpdesk-Frequentierung geringer ist.
Und das aus meinem Munde, der Apple garnicht mag.
Die reinen Statistiken aus der Business-IT.
Cisco hatte da vor kurzem Geschäftszahlen und Auswertungen präsentiert.
Gute und interessante Punkte bei Apple.Für MacOS allein mal dieser Artikel:
Oder scroll mal durch das offizielle MacOS Community Forum:
macOS Sonoma - Apple Community
Find answers with millions of other macOS Sonoma users in our vibrant community. Search discussions or ask a question about macOS Sonoma.discussions.apple.com
Ich sehe zumindest bei uns im Moment gerade einen umgekehrten Trend.
Apple macht in letzter Zeit so viel Mist. Und anders als bei Windows verhindert Apple mittlerweile jegliches Eingreifen in das System, sodass es auch keine Workarounds mehr gibt.
Vor allem die Update-Strategie ist furchtbar.
Die Major-Releases machen seit Jahren immer sehr, sehr viele Probleme.
Ein Großteil der "Nicht-Apple-Appstore"-Apps wird nach solch einem Update nicht mehr funktionieren.
Da Apple solche Apps so oder so ein Dorn im Auge sind, ist ihnen das auch völlig egal.
Und es gibt normalerweise nur ein einzelnes, großes Update, anstatt mehrere kleine Updates wie bei Windows.
Wenn ein Update bei Windows Probleme macht, wird das deinstalliert bzw. über den WSUS gar nicht erst ausgerollt. Wenn ein Update für MacOS aber ganz offensichtlich zu Datenverlust führt, musst man sich entscheiden:
Update ausrollen und hoffen, dass nur 10% der Macs danach den Dienst quittieren.
Update zurückhalten und hoffen, dass die kritische Sicherheitslücke die das Update ebenfalls stopft und bereits aktiv ausgenutzt wird, einen nicht trifft.
Zumindest wir haben weit weniger Probleme mit den Windows-Geräten (Windows 10 LTS!) als mit den Macs!
Bei Linux bin ich nur im Server-Bereich unterwegs, keine Ahnung wie sich da die Desktops unterscheiden.
Aber ein Ubuntu 24.04 LTS werden wir definitiv nicht einsetzten. Frühestens 24.04.1, wahrscheinlicher 24.04.2.
Damit sind wir die letzten 10 Jahre deutlich besser gefahren. Und Debian sieht da auch nicht so viel besser aus...
Windows, Linux und Mac unterscheiden sich nur darin, wie die Nutzer und auch die Presse damit umgehen:
Linux: Bugs werden offen kommuniziert. Die wenigen Linux-User kennt sich mit dem System aus, kennen die Hintergründe und wissen, wie sie damit Umgehen müssen. Linux ist toll!
MacOS: Es gibt keine Bugs, das ist so gewollt. Apple ist nicht schuld! Bugs werden Heruntergespielt. Apple ist nicht schuld! Alles wird vor dem User versteckt und verschleiert. Apple ist nicht schuld! Patches werden nur benötigt, um das schon perfekte System noch besser zu machen oder weil die Benutzer zu dumm sind. Apple ist nicht schuld! Die User sind indoktriniert. MacOS ist das Beste!
Windows: Bugs werden offen kommuniziert. Die Presse greift das auf und macht riesige "Bild"-Artikel daraus. Der User hat keine Ahnung was das bedeutet und gerät grundlos in Panik. Windows ist scheiße!
Ein Firefox ist natürlich schon drauf, wobei selbst da jeder Browser seine AutoUpdate in den AutoStart packt und RAM frisst.Ist das nicht leicht esoterisch?
So ein Firefox, Libre Office oder 7zip sind bestimmt die reinsten Performancekiller. Besonders wenn sie gar nicht gestartet wurden.