bitsbytes
PC-Selbstbauer(in)
geht ja aber frage auf was basiert Nobara , Ubuntu ableger , haben ein Bug nach Memory leak des grub , Treiber Speicher wird mit einer falschen grösse konfiguriert und linux startet nicht mehr... Debian hat es nicht.. ABER Nobara basiert Fedora 38 , schade bug . Viel glück
Das ist das größte Problem von Linux, es gibt einfach zu viele Distributionen.
Durch das bunte Zusammenmischen verschiedener Software Pakete, Software Stände, Compile Time Optionen, ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten von Fehlern, die man andernfalls nicht hätte.
Auch kommt die Dokumentation in vielen Wiki Pages zu einigen Themen einfach nicht hinterher (X-Windows, native nVidia Treiber). Auch die Manualpages könnten passender und von besserer Qualität sein, wenn sie sich wirklich nur auf eine konkrete Release bezögen. Den Unterschied sehe ich immer noch sehr deutlich, zwischen BSD und Linux.
Die viele Arbeit sollte man besser in die Entwicklung eines Basis Systems und einem exquisit Arbeitenden Paket Management System stecken. Nur für einen andere "Konfiguration" eines Window Managers oder andere Zusammenstellung von Paketen, die per default installiert sind, macht man keine neue Distribution, das ist einfach nur dämlich.
Im BSD Bereich gab es nur wenige unterschiedliche Versionen und die Gründe hingen im Wesentlichen mit unterschiedlichen Entwicklungszielen zusammen, die auch durchaus Sinn machten.
- FreeBSD: anfänglicher Fokus auf 386, um den Kernel ohne Kompromisse für 386 optimieren zu können
- NetBSD: Fokus auf Portabilität und Portierung auf möglichst viele Plattformen
- OpenBSD: Fokussierung auf Security
- DragonFly: Fokus auf clustering support im kernel, zu experimentell für andere Teams
Bei so vielen Distributionen ist es auch sehr schwierig abzuschätzen, welches System sich auf lange Sicht am besten Updaten und warten läßt.