Die eigentlich schlechten Geschäftsnachrichten bei Intel lauten:
"Intel-4-CPUs 2023 nur eingeschränkt im mobile-Segment, vermutlich wegen anhaltender Takt-Probleme"
"Grainte Rapids frühestens im weiteren Verlauf von 2024"
"Battlemage-Situation unklar"
"Rialto Bridge cancelled"
"Apple N3-Produkte endlich auf Track"
"zunehmende Abhängigkeit von TSMC"
"hochkarätiges, aber eingeschränktes Interesse an IDF2.0"
"von Corona ausgelöster Schweinezyklus möglicherweise erst 2026 mit nächster Hochphase"
Aber keine dieser Nachrichten ist heute neu. Sie alle steckten schon im Aktienkurs von gestern drin; zumindest so weit wie Börsianer sie berücksichtigen möchten. Die sehen heute eher "keine unerwarteten Hiobs-Botschaften von Intel, die Talsohle könnte erreicht sein". Wer sich bei letzterer Einschätzung sicher ist, hat also gute Gründe jetzt zu kaufen – und die Chance, sich später richtig zu ärgern, wenn er falsch lag. Das gilt aber eben auch umgekehrt.
"Intel-4-CPUs 2023 nur eingeschränkt im mobile-Segment, vermutlich wegen anhaltender Takt-Probleme"
"Grainte Rapids frühestens im weiteren Verlauf von 2024"
"Battlemage-Situation unklar"
"Rialto Bridge cancelled"
"Apple N3-Produkte endlich auf Track"
"zunehmende Abhängigkeit von TSMC"
"hochkarätiges, aber eingeschränktes Interesse an IDF2.0"
"von Corona ausgelöster Schweinezyklus möglicherweise erst 2026 mit nächster Hochphase"
Aber keine dieser Nachrichten ist heute neu. Sie alle steckten schon im Aktienkurs von gestern drin; zumindest so weit wie Börsianer sie berücksichtigen möchten. Die sehen heute eher "keine unerwarteten Hiobs-Botschaften von Intel, die Talsohle könnte erreicht sein". Wer sich bei letzterer Einschätzung sicher ist, hat also gute Gründe jetzt zu kaufen – und die Chance, sich später richtig zu ärgern, wenn er falsch lag. Das gilt aber eben auch umgekehrt.