CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

Ich glaube wissenschaftlern nicht, die sich alle 10-20 Jahre wiedersprechen.

Dann solltest du mal genau darauf achten, wer was wann sagt.
Die Zahl derjenigen, die sich alle 20 Jahre wiedersprechen, dürfte sehr, sehr klein sein.
Zugegebenermaßen: Vor 20 Jahren gab es noch mehr Wissenschaftler, die einem Klimawandel wiedersprochen haben, aber das lag schlichtweg an mangelnden Grundlagen und Uneinigkeit ist kein Wiederspruch zur heute doch recht klaren Aussage.
Und über einen Zeitraum von 10 Jahren lässt sich das ganze erst recht nicht aufrecht erhalten, wenn man wissenschaftliche Publikationen als Grundlage nimmt.
(nicht populärwissenschaftliche. Vor 1-2 Jahren gabs mal ne Studie, der zu Folge die <1% "klimaskeptischen" Veröffentlichungen von "Wissenschaftlern" -bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht gerade hochkaräter, umso häufiger an Lobbyarbeit beteiligte- es schaffen, fast 50% der populären Berichterstattung auf sich zu ziehen)

Genau so wenig glaube ich leuten die dafür ein heiden geld bekommen, dass sie genau das sagen, was die politik/wirtschaft will(haben einige Forscher schon gesagt, dass sie weniger geld bekommen, wenn sie behaupten, dass es quatsch ist mit der klimaerwerbung und sie deshalb die sachen passend auslegen. Frag mich nicht nach der Quelle, weiß ich nicht mehr).

Wäre aber mal interessant, denn ohne Information über Herkunft und Anzahl ist das ganze ein bißchen schwammig. (natürlich versucht gerade die Industrie Einfluss auf Untersuchungsergebnisse zu nehmen, aber zumindest in Bereichen der Grundlagenforschung hat sie das recht schwer und von staatlicher Seite her sind mir bislang nur Einflussnahmen auf die Fragestellung, nicht auf die Antwort bekannt. Erstere in diesem Kontext übrigens primär in Gegenrichtung - siehe Bush-Administration)

China und co haben ein viel viel viel größeres Potential zum einsparen, als ganz Europa zusammen und das vermutlich für weniger Geld und mit weniger aufwand. Warum nicht erst den großen Müllhaufen wegmachen und danach "den kleinen Mist" wegkehren?

Weil der große Müllhaufen deswegen so groß ist, weil er 1/5 der Weltbevölkerung darstellt. Das heißt aber nicht, dass die anderen 4/5 erstmal nichts tun sollen, denn pro Kopf können wir uns an China immer noch ein Vorbild nehmen. (Wenn auch ein suboptimales, denn die sind tatsächlich schon oberhalb des Zieles)
Die Natur nimmt da wenig Rücksicht auf Grenzen und worum es letztendlich geht, sind die gesamten Emissionen und ob man nur 20 oder nur einen Staat mobilisieren muss - aktiv wird letztlich eine Milliarde Menschen. Oder halt nicht.

Im übrigen ist gerade auch die deutsche Industrie mit Unterstützung der deutschen Regierung fleißig dabei, die chinesischen CO2 Emissionen zu steigern.

Du weiß schon, dass Solarzellen noch immer eine negative Energiebilanz haben(ich glaube sie müssen mind 30 Jahre alt werden, bis sie das weg kriegen. IdR halten sie aber garnicht so lange)?

Um ehrlich zu sein: Das erste mal habe ich vor rund 10 Jahren gehört, dass dieser Punkt überwunden wurde und bist seit sehr, sehr langer Zeit der erste, der Gegenteiliges berichtet.
Quelle?

Leider gibt es im netz nirgendwo eine genaue bilanz. Meißt wird vergessen, welche energie benötigt wird, um die Rohstoffe für die Lampe selbst herzustellen. Es steht zwar öfter, dass sie in der Produktion 8-10mal mehr energie benötigt als eine normale glühbirne, aber dabei rechnen sie immer nur die produktion selbst und nicht die herstellung der elemente. Gerade im hinblick auf Alu.

Ich weiß nicht, wieviel Alu in ner Energiesparlampe steckt, aber wenn ich mir die Gesamtmasse und die Größe des Glasrohres angucke, kann es nicht soviel sein.
Bedenkt man noch den hohen Recylinggrad bei Metallen, dürfte das die Ökobilanz nicht merklich schmälern - vermutlich verbraucht der Durchschnittsdeutsche mehr in Form von Verpackungsbeschichtungen bei Getränken, Chips,...

Mich würde mal eine Energiebilanz von LEDs interessieren. Ich glaube das wäre das erste sinnvolle, da etwa 10 fache lebensdauer, bei 4-8 facher effizienz. Nur von der energie der herstellung kann ich nichts sagen.

Hmm - Halbleitertechnik...: Siehe Solarzelle. Gerade bei größerem Lichtbedarf dürfte die Bilanz nicht so toll ausfallen.
 
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und was ist, wenn ich yahoo nutze? :D

ne scherz beiseite, die sollten mal sagen, was es nützt, C'n'Q oder SpeedStep zu aktivieren im Verleich zu Prozessor immer voll laufen zu lassen...

Wenn das jeder machen würde, könnten wir uns Millionen (?:P) Tassen Tee kochen :D
 
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Dann solltest du mal genau darauf achten, wer was wann sagt.
Die Zahl derjenigen, die sich alle 20 Jahre wiedersprechen, dürfte sehr, sehr klein sein.
Zugegebenermaßen: Vor 20 Jahren gab es noch mehr Wissenschaftler, die einem Klimawandel wiedersprochen haben, aber das lag schlichtweg an mangelnden Grundlagen und Uneinigkeit ist kein Wiederspruch zur heute doch recht klaren Aussage.
Und über einen Zeitraum von 10 Jahren lässt sich das ganze erst recht nicht aufrecht erhalten, wenn man wissenschaftliche Publikationen als Grundlage nimmt.
(nicht populärwissenschaftliche. Vor 1-2 Jahren gabs mal ne Studie, der zu Folge die <1% "klimaskeptischen" Veröffentlichungen von "Wissenschaftlern" -bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht gerade hochkaräter, umso häufiger an Lobbyarbeit beteiligte- es schaffen, fast 50% der populären Berichterstattung auf sich zu ziehen)
So lange die Wissenschaftler noch mit pauschalen begründungen kommen, werde ich den weiter nicht glauben. Die Erde und ihr Ökosystem ist viel zu komplex, um zu sagen, treibhauseffekt ist schuld, CO² ist schuld.
So einfach kann es garnicht sein, sonst hätte man nicht vor 25-30 jahren noch angst gehabt, die erde würde erfrieren (Die Wissenschaft ist da in etwa genau so sprunghaft wie die grünen mit ihrer Atomenergie).
Ich sage ja nicht, dass es sowas nicht geben kann. Ich bin nur der Meinung, dass das meißte was man davon hört populistische Parolen sind.
Wäre aber mal interessant, denn ohne Information über Herkunft und Anzahl ist das ganze ein bißchen schwammig. (natürlich versucht gerade die Industrie Einfluss auf Untersuchungsergebnisse zu nehmen, aber zumindest in Bereichen der Grundlagenforschung hat sie das recht schwer und von staatlicher Seite her sind mir bislang nur Einflussnahmen auf die Fragestellung, nicht auf die Antwort bekannt. Erstere in diesem Kontext übrigens primär in Gegenrichtung - siehe Bush-Administration)
Ist alles schon 1,2 Jahre her, wo ich mich da mal drum gekümmert habe, aber habe mir die quellen natürlich nicht alle aufgeschrieben.
Weil der große Müllhaufen deswegen so groß ist, weil er 1/5 der Weltbevölkerung darstellt. Das heißt aber nicht, dass die anderen 4/5 erstmal nichts tun sollen, denn pro Kopf können wir uns an China immer noch ein Vorbild nehmen. (Wenn auch ein suboptimales, denn die sind tatsächlich schon oberhalb des Zieles)
China war nur ein shcönes Beispiel für Asien. Asien ist nicht 1/5 sondern 2/3 der Weltbevölkerung. Afrika ist noch 1/6, die wohl verhältnismäßig extrem wenig mit co² am hut haben. Also wäre da noch 1/6, das sind wir, die die anderen 5/6 retten sollen? Erklär mir mal wie das funktionieren soll??
Die Natur nimmt da wenig Rücksicht auf Grenzen und worum es letztendlich geht, sind die gesamten Emissionen und ob man nur 20 oder nur einen Staat mobilisieren muss - aktiv wird letztlich eine Milliarde Menschen. Oder halt nicht.
wie gesagt china als beispiel für asien, wo das im gesamten nicht so knülle ist und die sind nunmal 2/3 (4Milliarden menschen) auf der Welt.
Hier mal absolute wertung der co² emissionen:
Platz 1: China
Platz 2: USA
Platz 3: Russland
Platz 4: Japan
Platz 5: Indien
Platz 6: Deutschland
Platz 7: Großbritannien
Platz 8: Kanada
Platz 9: Italien
Platz 10: Südkorea

Demnach sind die hälfte der plätze in asien, die andere hälfte die westliche welt.
Hier noch mal pro person
NationMaster - CO2 Emissions (per capita) (most recent) by country
Was natürlich nicht beachtet wird ist, dass vermutlich nur 1/3 (wenn überhaupt) der chinesen diese emissionen verursachen und die ländliche bevölkerung wie im mittelalter lebt.
Japan ist auch extrem schlimm. die sind auf platz 4 von allen und platz 23 pro person...
In Asien ist halt viel mehr potential zu sparen, als in Europa. Nagut in der USA hat man auch enorm viel potential. Die sind genau so schlimm ;)
Im übrigen ist gerade auch die deutsche Industrie mit Unterstützung der deutschen Regierung fleißig dabei, die chinesischen CO2 Emissionen zu steigern.
Was meinßt du damit?
Um ehrlich zu sein: Das erste mal habe ich vor rund 10 Jahren gehört, dass dieser Punkt überwunden wurde und bist seit sehr, sehr langer Zeit der erste, der Gegenteiliges berichtet.
Quelle?
Ok ich sehe, dass die inzwischen soweit isnd, dass sie jenach qualität maximal nur noch 6,25Jahre benötigen, um die energie wieder reinzukriegen.
Ich weiß nicht, wieviel Alu in ner Energiesparlampe steckt, aber wenn ich mir die Gesamtmasse und die Größe des Glasrohres angucke, kann es nicht soviel sein.
Bedenkt man noch den hohen Recylinggrad bei Metallen, dürfte das die Ökobilanz nicht merklich schmälern - vermutlich verbraucht der Durchschnittsdeutsche mehr in Form von Verpackungsbeschichtungen bei Getränken, Chips,...
Natürlich kommt ein Teil des Alus aus Recycling, aber auch da muß es aufwendig gereinigt und neu geformt werden. Ein Teil kommt auch aus neuen produktionen und Alu ist da sehr "teuer". Die haben oft ja sogar ihr eigenens Kraftwerk neben sich stehen. In Skandinavien, wird das teilweise auch durch Wasserenergie geregelt, was wieder sauber wäre. Ist alles nicht so einfach ;)
Alu war ja auch nur ein beispiel. Das sind sachen die alle extra transporteirt und hergestellt werden müssen. Schließlich sind in den lampen hochfrequente bauelemente, um sie zu betreiben
Hmm - Halbleitertechnik...: Siehe Solarzelle. Gerade bei größerem Lichtbedarf dürfte die Bilanz nicht so toll ausfallen.
man muß das so sehen glühlampe 5% lichtausbeute, sparlampe bis 20% lichtausbeute, led 95%. Glühlampen 1.000stunden, sparlampe 10.000stunden, led 100.000 (oder 30.000 bei hochleistungsLEDs). Da sollten selbst 20x so hohe produktionskosten locker wieder reinkommen.
Das einzige Problem ist noch eine vernünftige ausleuchtung damit, aber das werden die auch noch hinbekommen. Deckenstrahler kann man dagegen ja schon austauschen (die weißen sind nur noch etwas teuer...)
 
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Nur mal so als Hinweis, wir befinden uns noch in einer Eiszeit! Die Eiszeit von vor rund 10.000 Jahren dauert noch an. Wir befinden uns genauer gesagt am Anfang des Endes dieser Eiszeit. Es wird naturgemäß also noch viel viel wärmer werden. Verursacht wird dies zum einen durch die Schräglage der Erdachse, die sich im Laufe der Zeit immer mal wieder ändert, zum anderen durch die Sonnenaktivität die ebenso schwankt. Es wurde nachgewießen, dass die Sonnenaktivität in der jüngeren Vergangenheit zugenommen hat. Niemand kann sich erlauben zu sagen, in welchem Maß der Mensch, wenn überhaupt, das Klima auf der Erde beeinflusst. Wir beobachten seit etwa 100 Jahren das Wetter auf der Erde. In Geologischen Maßstäben ist das nicht mal ein Wimpernschlag. Wir können aufgrund von Bohrungen sagen, wie das Klima vor Millionen von Jahren ausgesehen hat und wissen, dass es Zeiten gab, wo es bereits viel wärmer war als heute.

Sicher stoßen wird mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus, doch jedes Jahr werden alleine 80 Milliarden Tonnen CO2 von den Ozeanen ausgestoßen. Wenn die Erde kaputt geht, dann weil sie überbevölkert ist. 7 Milliarden Menschen brauchen täglich Essen und Trinken. Mehr als die Hälfte davon hat bereits heute nicht genug zu essen. Was machen wir? Wir holzen den Regenwald ab, machen sie von uns abhängig, nehmen Ihnen die Fähigkeit zur selbstversorgung, drehen ihnen Genmais und Genreis an, für den sie Dünger brauchen, den sie sich nicht leisten können, wir verwenden Biosprit, der in wirklichkeit eine ökologische Katastrophe ist, weil dafür wiederum Regenwald abgeholzt wird, wir essen immer mehr Fleisch, wofür wir Weideland für die Tiere brauchen und Äcker für deren Futter. Pro Kilo Fleisch verbraucht man mehr als 10 Kilo Getreide. Das Vieh stößt durch die Verdauung Methangas aus. Und trotz all dieser Dinge hungern mehrere Milliarden Menschen auf der Erde.

In Indien bekommt eine Familie eine Tochter, die ist nichts wert, daher braucht man noch ein Kind, wenn es wieder eine Tochter ist kommt wieder ein Kind dazu, bis es mehrere Söhne sind. Töchter kosten nur Geld, Söhne müssen für die Eltern sorgen, so kommt es dass immer mehr Inder immer weniger Arbeit haben und die Eltern deshalb immer mehr Söhne brauchen. Das ist Irrsinn, aber die Inder glauben fest daran. Wie auch immer, manche glauben fest an den anthropogenen Treibhauseffekt, andere nicht. Ich bin jedenfalls skeptisch und glaube den RTL2 "Nachrichten" nicht, wenn sie von dem Menschgemachten Klimawandel reden. Außerdem ist der Begriff "Klimawandel" irreführend, denn das Klima ändert sich ständig, insofern gibt es nicht den Klimawandel. Wenn man der Erde und der Menschheit etwas gutes tun möchte, sollte sich die Weltbevölkerung halbieren. Ach was ich noch anmerken wollte, wenn man heute den Klimawandel leugnet, wird man in etwa so behandelt, als würde man die Judenverfolgung durch die Nazis leugnen. Soviel zur Meinungsfreiheit.
 
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Sagen wir ich plappere nach, was mir begründet dargelegt, erklärt, mit anderen "Fakten" verknüpft und mit Daten belegt wird.
Auf höchstpersönlich durchgeführte Beobachtungen oder absolute Schlüsse, ausgehend von "Cognito ergo sum" kann ich leider nicht alles zurückführen. (Genauer: Eigentlich gar nichts, was in diesem Kontext alleine von Bedeutung wäre. Bin aber auf jemanden gespannt, bei dem das anders ist)

Hat dir eigentlich schon jemand unwiederlegbar beweisen können, dass die Erde eine Kugel ist, oder glaubst du prinzipiell das Gegenteil vom wissenschaftlichen Kontext, weil ja bekanntermaßen alle Wissenschaftler von *wem auch immer* mit fürstlichen Hungerlöhnen dafür bezahlt werden, zu lügen?
Dann erkundige dich doch mal, wie viel unsere Regierung so genannten Wissenschaftlern zahlt, damit sie solche Sachen erforschen! Es hängt buchstäblich ihr Job daran. Es gab auch schon Zeiten, in denen der CO2-Gehalt in der Luft wesentlich höher war, die durchschnittliche Erdtemperatur aber um einiges kleiner. Des weiteren, unsere Erdtemperatur bewegt sich in einer Art Kurve, also immer ein auf und ab. Sollte nicht alles was unsere netten Forscher in letzter Zeit herausgefunden haben, falsch sein, dann befinden wir uns zwangsläufig zur Zeit in einer Erwärmungsphase. Zwar wird das durch unseren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt etwas beschleunigt, aber daran wird mit aller Wahrscheinlichkeit das CO2 die Nebenrolle der Nebenrollen spielen, wie schon gesagt, es gibt Gase die um das Vielfache gefährlicher für unsere Umwelt bwz. den Treibhauseffekt sind.
Ich verzichte mal darauf auf dein etwas aus dem Kontext tanzenden Kommentar mit der Erdkugel zu reagieren.
Ich glaube auch, dass das alles noch innerhalb des Topics ist ;) !
 
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AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

irgendwie kann ich die leute nicht mehr hören.. die, die sagen 911 war ein inside job, oder die mondlandung war ein fake.. genau so wie die leute die sagen wir sind nicht schuld an das schnellere schmelzen der polkappen, oder den loch in der ozonschicht. denen ist wohl langweilig, und um ihr leben aufzupeppen leben sie ihren fantasien aus.. aber keine angst, wegen so leuten wie denen werden wir bald weniger langeweile haben. wenn wir dann kriege führen, nicht für öl, sondern für wasser und essen.
 
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irgendwie kann ich die leute nicht mehr hören.. die, die sagen 911 war ein inside job, oder die mondlandung war ein fake.. genau so wie die leute die sagen wir sind nicht schuld an das schnellere schmelzen der polkappen, oder den loch in der ozonschicht. denen ist wohl langweilig, und um ihr leben aufzupeppen leben sie ihren fantasien aus.. aber keine angst, wegen so leuten wie denen werden wir bald weniger langeweile haben. wenn wir dann kriege führen, nicht für öl, sondern für wasser und essen.
Dann lies mal vernünftig, nichts von allem hat hier jemand gesagt und stehen in keinem Bezug zueinander. lol :ugly:
 
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Dann erkundige dich doch mal, wie viel unsere Regierung so genannten Wissenschaftlern zahlt, damit sie solche Sachen erforschen! Es hängt buchstäblich ihr Job daran. Es gab auch schon Zeiten, in denen der CO2-Gehalt in der Luft wesentlich höher war, die durchschnittliche Erdtemperatur aber um einiges kleiner. Des weiteren, unsere Erdtemperatur bewegt sich in einer Art Kurve, also immer ein auf und ab. Sollte nicht alles was unsere netten Forscher in letzter Zeit herausgefunden haben, falsch sein, dann befinden wir uns zwangsläufig zur Zeit in einer Erwärmungsphase. Zwar wird das durch unseren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt etwas beschleunigt, aber daran wird mit aller Wahrscheinlichkeit das CO2 die Nebenrolle der Nebenrollen spielen, wie schon gesagt, es gibt Gase die um das Vielfache gefährlicher für unsere Umwelt bwz. den Treibhauseffekt sind.
Ich verzichte mal darauf auf dein etwas aus dem Kontext tanzenden Kommentar mit der Erdkugel zu reagieren.
Ich glaube auch, dass das alles noch innerhalb des Topics ist ;) !

^^also das hier hat keiner gesagt?
 
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@bigBubby + Reigenspieler

-- zum Thema Hunger --> Agenda 21, Welternhrungstag, World Food Day (WFD), Welternhrung, Ernhrung, Nahrung, Hunger, Unterernhrung: Hintergrund; Daten/ Statistiken; Literatur, Unterrichtsmaterialien, Links

menschheit www.mondamo.de


zum Thema Energieeffizienz:
klar bieten Led''s einen sehr hohen wirkungsgrad, aber für die alltägliche Anwendung muss da an der "lichqualität" noch geforscht werden.
ne normale Glühbirne enthält ja auch "seltenere" Metalle oder ist Wolfram etwas was auf Bäumen wächst??


zum Thema Erwärmung: nicht nur die Erwärmung als mögliche Folge des Verbrauches von Fosuílen Stoffen ist ein Problem sondern auch die vielen anderen Produkte unserer Plastikgesellschaft welche dann so nicht mehr möglich wären.
zum Methan kann man nur sagen, dass unsere Fleischgesellschaft extrem energievernichtend ist, da 1kg FLeisch ca 20kg Getreide benötigt, hier kann man duchaus sagen, dass Vegetarier deutlich Umweltschonender und vor allem auch Welternährungstechnisch besser fahren ;)

mfg Klemens

ahja: dass zb solarzellen einen sehr hohen produktionsaufwand haben ist mir auch klar, aber das war bei den meisten nicht-"massengütern" am Anfang so, duch forschung+ massenmarkt wird das besser, garantiert!
 
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^^also das hier hat keiner gesagt?
erneuter Anlauf, du hast drei Versuche ;)
Abgesehen davon, ich hab mich auch eher auf deine bösen Verallgemeinerungen bezogen.

@bigBubby + Reigenspieler

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zum Thema Energieeffizienz:
klar bieten Led''s einen sehr hohen wirkungsgrad, aber für die alltägliche Anwendung muss da an der "lichqualität" noch geforscht werden.
ne normale Glühbirne enthält ja auch "seltenere" Metalle oder ist Wolfram etwas was auf Bäumen wächst??


zum Thema Erwärmung: nicht nur die Erwärmung als mögliche Folge des Verbrauches von Fosuílen Stoffen ist ein Problem sondern auch die vielen anderen Produkte unserer Plastikgesellschaft welche dann so nicht mehr möglich wären.
zum Methan kann man nur sagen, dass unsere Fleischgesellschaft extrem energievernichtend ist, da 1kg FLeisch ca 20kg Getreide benötigt, hier kann man duchaus sagen, dass Vegetarier deutlich Umweltschonender und vor allem auch Welternährungstechnisch besser fahren ;)

mfg Klemens

ahja: dass zb solarzellen einen sehr hohen produktionsaufwand haben ist mir auch klar, aber das war bei den meisten nicht-"massengütern" am Anfang so, duch forschung+ massenmarkt wird das besser, garantiert!

Sehr freundlich, dabei versuche ich nur zu sagen, dass CO2 im Hintergrund steht ^^ naja... egal
 
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egal wie wer auch immer es hier sehen mag, eins steht fest: sollten wir, also wir alle, die gesamte menschheit uns nicht selber mal so kräftig in den ar*** treten werden wir alle, also wieder gesamte menschheit plus alle anderen lebewesen hier auf diesem planeten ein tierisches problem haben. dann haben auch die verschwörungstheoretiker nichts mehr zu lachen. aber google ist da nichtmal wie soviel wie ein tropfen auf einem vulkan.
 
AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

Tja wenn du denkst, dass es weniger sind dann täuschst du dich. Du denkst doch nicht, dass alle 1,3 Milliarden Chinesen, alle 1,4 Milliarden Inder, halb Afrika, usw. jeden Tag genug zu Essen bekommen? Es sind mit Sicherheit 2 Milliarden, die hungern müssen wenn das überhaupt reicht.
 
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Sehr freundlich, dabei versuche ich nur zu sagen, dass CO2 im Hintergrund steht ^^ naja... egal


ich will dich hier auch nicht fertig machen oder so!
mit dem Fleisch Beispiel wollte ich dich sogar unterstützen, dass nicht nur CO2 ein Problem ist !

du hast wohl recht, dass es an richtigen Fakten noch fehlt, das liegt aber neben der Komplexität des Themas auch daran, dass hier einfach noch viel zu wenig Hirnschmalz investiert wurde.


ob jetzt alleinig CO2 unser Klima zerstört oder nicht ist ja nebensächlich, einleuchtend muss sein, dass es nicht ohne Folgen sein kann, wenn man einfach mal den ganzen fosil gespeicherten C so mirnichtsdirnichts freisetzt

lg Klemens
 
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egal wie wer auch immer es hier sehen mag, eins steht fest: sollten wir, also wir alle, die gesamte menschheit uns nicht selber mal so kräftig in den ar*** treten werden wir alle, also wieder gesamte menschheit plus alle anderen lebewesen hier auf diesem planeten ein tierisches problem haben. dann haben auch die verschwörungstheoretiker nichts mehr zu lachen. aber google ist da nichtmal wie soviel wie ein tropfen auf einem vulkan.
Überleg mal, wir pumpen immer noch massenweise FKWs in die Atmosphäre auch wenn sie in Deutschland schon verboten sind. Also nehmen wir mal an du schmeißt nur eine Tonne davon in die Luft, dann könntest du elftausend und siebenhundert Tonnen CO2 in die Luft blasen. Was ich damit sagen will, wir packen unser aller Problem an der falschen Stelle an...

ich will dich hier auch nicht fertig machen oder so!
mit dem Fleisch Beispiel wollte ich dich sogar unterstützen, dass nicht nur CO2 ein Problem ist !

du hast wohl recht, dass es an richtigen Fakten noch fehlt, das liegt aber neben der Komplexität des Themas auch daran, dass hier einfach noch viel zu wenig Hirnschmalz investiert wurde.


ob jetzt alleinig CO2 unser Klima zerstört oder nicht ist ja nebensächlich, einleuchtend muss sein, dass es nicht ohne Folgen sein kann, wenn man einfach mal den ganzen fosil gespeicherten C so mirnichtsdirnichts freisetzt

lg Klemens

Achso, dann hab ich dich falsch verstanden ;) , sorry...

Edit: Dazu kommt, die Halbwertszeit von FKWs dazu. CO2 wird durch diverse Vorgänge schnell wieder aus dem Weg geschafft, Fluor-Kohlenwasserstoffe sind in keiner Form ein natürlicher Stoff, das heißt, er wir nirgendwo abgebaut und mann muss auf die Halbwertszeit hoffen, kurzum, bis dieser Stoff verschwindet. Das sind dann schon mal mehrere tausend Jahre ;) !
 
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nein reigenspieler, das problem ist ansich packen wir menschen das problem überhaupt nicht an. wir hätten seit den 50igern eine geburtenkotrolle gebraucht, weltweit. wir hätten nie wälder oder andere grünflächen für großstädte aufgeben dürfen. geschweige dem was wir dem meer antun.
 
AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

nein reigenspieler, das problem ist ansich packen wir menschen das problem überhaupt nicht an. wir hätten seit den 50igern eine geburtenkotrolle gebraucht, weltweit. wir hätten nie wälder oder andere grünflächen für großstädte aufgeben dürfen. geschweige dem was wir dem meer antun.
Wälder bauen aber keine FKWs ab :lol:. CO2 dagegen wird in einem Baum in C und O2 aufgespalten. C braucht der Baum für seine Äste, Blätter, Früchte und all die lustigen Sachen die er da so hängen hat. O2 bläst er wieder aus und wir dürfen athmen ;) ... ^^
 
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nein reigenspieler, das problem ist ansich packen wir menschen das problem überhaupt nicht an. wir hätten seit den 50igern eine geburtenkotrolle gebraucht, weltweit. wir hätten nie wälder oder andere grünflächen für großstädte aufgeben dürfen. geschweige dem was wir dem meer antun.


naja, bei einer etwas überlegteren Ernährungspolitik ,.... brauchts keine geburtenkontrolle seint den 50ern ;)

--> weniger Fleisch schont die umwelt
--> weniger Spritverbrauch schont die ölvorkommen
--> weniger spassgesellschaft schont die 1xbenützenwegwerf mentalität

--> wenn man überall ein bisschen anpackt dann hat man in summe schon viel erreicht

aber: für Politik und Wirtschaft (und für's meist einfache Volk) sind natürlich SchwarzWeiße Beispiele wie aus Märchen (gut/böse) viel besser geeignet

lg Klemens
 
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Tja wenn du denkst, dass es weniger sind dann täuschst du dich. Du denkst doch nicht, dass alle 1,3 Milliarden Chinesen, alle 1,4 Milliarden Inder, halb Afrika, usw. jeden Tag genug zu Essen bekommen? Es sind mit Sicherheit 2 Milliarden, die hungern müssen wenn das überhaupt reicht.
Warst du schon mal da? Da Hungern nur sehr wenige Menschen. Ich würde um 1000Euro wetten, dass es nicht 1 Milliarde hungernder Menschen gibt. Wenn dann höchstens durch selbstverschulden, wenn sie statt auf den land vernünftig leben, lieber in die stadt fliehen. Aber trotzdem nicht 1 milliarde.

nein reigenspieler, das problem ist ansich packen wir menschen das problem überhaupt nicht an. wir hätten seit den 50igern eine geburtenkotrolle gebraucht, weltweit. wir hätten nie wälder oder andere grünflächen für großstädte aufgeben dürfen. geschweige dem was wir dem meer antun.
Dann mußt du aber schon in die zeit gucken weit vor mittelalter. Der gesamten norden deutschlands war einst ein einziger Nadelwald. Heute sieht man nur noch ein paar wäldchen. Großstädte sind in der hinsicht das kleinste problem. (Achja abgeholzt um Häuser zu bauen und diese zu beheitzen im Winter). Es gibt keinen Primärwald mehr in Deutschland, außer vielleicht ein paar quadratkilometer im Schwarzwald.
Wälder bauen aber keine FKWs ab :lol:. CO2 dagegen wird in einem Baum in C und O2 aufgespalten. C braucht der Baum für seine Äste, Blätter, Früchte und all die lustigen Sachen die er da so hängen hat. O2 bläst er wieder aus und wir dürfen athmen ;) ... ^^
Der Baum produziert aber auch CO²...

Was alle bis jetzt nicht beachtet haben ist, dass dadurch, dass wir nicht mehr so viel Dreck in die Luft blasen es heller wird.
Wir haben früher viel CO² + Dreck nach oben geblasen, dadurch gab es eien verdunklung, die den treibhauseffekt noch etwas gedämmt hat. Heute fehlt teilweise diese verdunklung, auch wenn es sich noch immer etwas gibt (Ich meine bei 10% der Sonnenenergie, die "fehlt" liegt sie).
Wie gesagt gibt es einfach zu viele verschiedene fakten und zusammenhänge, sodass mir das co² ist schuld lächerlich vorkommt und ich dem nicht viel glauben schenke
 
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