Milchstraße um ein schwarzes Loch reicher
Amateurastronom Stephan Wilke hat ein bisher unbekanntes schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt und fotografisch festgehalten. Dass es trotz seiner Nähe zu irdischen Beobachtungsstationen bisher unerkannt blieb, erklärt sein Entdecker mit der sehr geringen Größe des schwarzen Lochs, das seine Umgebung nur geringfügig beeinflusse. "Das Objekt ist aus technischen Gründen unmöglich von konventionellen Sternwarten oder Weltraumteleskopen aus zu sehen", so der Sternenfreund. Auffällig an der Aufnahme im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts sind die Leuchterscheinungen am Rand des schwarzen Lochs. Dem Hobbyforscher zufolge könnte es sich um Strahlungsemissionen von Materie handeln, die aufgrund ihrer Nähe zum Ereignishorizont stark beschleunigt wurde. Messdaten weisen nämlich darauf hin, dass die sichtbare Materie das schwarze Loch in einer Minute über 1.000 Mal umkreist. Das Alter des Objekts schätzt der Entdecker auf wenige Jahre, möchte die Einstufung aber Experten überlassen. Astrophysiker der europäischen Weltraumbehörde ESA sowie der US-amerikansichen NASA haben bereits Interesse an den vom Entdecker zusammengestellten Unterlagen zu diesem Sensationsfund angemeldet.
Amateurastronom Stephan Wilke hat ein bisher unbekanntes schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt und fotografisch festgehalten. Dass es trotz seiner Nähe zu irdischen Beobachtungsstationen bisher unerkannt blieb, erklärt sein Entdecker mit der sehr geringen Größe des schwarzen Lochs, das seine Umgebung nur geringfügig beeinflusse. "Das Objekt ist aus technischen Gründen unmöglich von konventionellen Sternwarten oder Weltraumteleskopen aus zu sehen", so der Sternenfreund. Auffällig an der Aufnahme im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts sind die Leuchterscheinungen am Rand des schwarzen Lochs. Dem Hobbyforscher zufolge könnte es sich um Strahlungsemissionen von Materie handeln, die aufgrund ihrer Nähe zum Ereignishorizont stark beschleunigt wurde. Messdaten weisen nämlich darauf hin, dass die sichtbare Materie das schwarze Loch in einer Minute über 1.000 Mal umkreist. Das Alter des Objekts schätzt der Entdecker auf wenige Jahre, möchte die Einstufung aber Experten überlassen. Astrophysiker der europäischen Weltraumbehörde ESA sowie der US-amerikansichen NASA haben bereits Interesse an den vom Entdecker zusammengestellten Unterlagen zu diesem Sensationsfund angemeldet.
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