Cola_Colin
Freizeitschrauber(in)
AW: PCGH.de: Hardcore-Spieler schuld an schlechten Verkaufszahlen für Strategiespiele?
Ja mag sein, dass die SupCom-KI dumm ist, aber einen Irrtum hast du noch:
In SupCom, wie es inzwischen ist, ist auf kleinen Maps verdammt schnell schluß, nix mit Nukes und towern.
Auf größeren Karten sind Nukes eine Option, einen guten Spieler kriegt man damit aber nur selten klein.
Das ist leider nach wie vor das Image von SupCom.
Allerdings kann SupCom beides :
Epische Schlachten im 4vs4 als auch kurze harte Kämpfe auf kleinen Karten, wie sie zu grossen Teilen im Rankedpool sind.
Da dauern spiele gerne auch mal nur 5 bis 10 minuten, trotz relativ ausgeglichenen Spielern.
Allgemein haben meine Vorredner recht.
damit sich solch ein spiel gut verkauft, muss es auch einen guten SP für die Gelegenheitsspieler haben. Aber damit es lange mit einer aktiven Community überlebt, muss der MP gut sein.
Weil die SupComm KI schlecht ist.
Wenn man drauf achtet nicht deutlich weniger Ressourcen zu haben, braucht man keine Überraschung fürchten.
In StarCraft arbeitet der Computergegner dagegen sehr gut mit counter Units.
Außerdem kann man sich in StarCraft nicht gut einkesseln und abwarten bis man eine Nuke hat ;o)
Ja mag sein, dass die SupCom-KI dumm ist, aber einen Irrtum hast du noch:
In SupCom, wie es inzwischen ist, ist auf kleinen Maps verdammt schnell schluß, nix mit Nukes und towern.
Auf größeren Karten sind Nukes eine Option, einen guten Spieler kriegt man damit aber nur selten klein.
Das ist leider nach wie vor das Image von SupCom.
Allerdings kann SupCom beides :
Epische Schlachten im 4vs4 als auch kurze harte Kämpfe auf kleinen Karten, wie sie zu grossen Teilen im Rankedpool sind.
Da dauern spiele gerne auch mal nur 5 bis 10 minuten, trotz relativ ausgeglichenen Spielern.
Allgemein haben meine Vorredner recht.
damit sich solch ein spiel gut verkauft, muss es auch einen guten SP für die Gelegenheitsspieler haben. Aber damit es lange mit einer aktiven Community überlebt, muss der MP gut sein.