PCGH.de: Hardcore-Spieler schuld an schlechten Verkaufszahlen für Strategiespiele?

AW: PCGH.de: Hardcore-Spieler schuld an schlechten Verkaufszahlen für Strategiespiele?

Weil die SupComm KI schlecht ist.
Wenn man drauf achtet nicht deutlich weniger Ressourcen zu haben, braucht man keine Überraschung fürchten.
In StarCraft arbeitet der Computergegner dagegen sehr gut mit counter Units.
Außerdem kann man sich in StarCraft nicht gut einkesseln und abwarten bis man eine Nuke hat ;o)

Ja mag sein, dass die SupCom-KI dumm ist, aber einen Irrtum hast du noch:
In SupCom, wie es inzwischen ist, ist auf kleinen Maps verdammt schnell schluß, nix mit Nukes und towern.
Auf größeren Karten sind Nukes eine Option, einen guten Spieler kriegt man damit aber nur selten klein.
Das ist leider nach wie vor das Image von SupCom.
Allerdings kann SupCom beides :
Epische Schlachten im 4vs4 als auch kurze harte Kämpfe auf kleinen Karten, wie sie zu grossen Teilen im Rankedpool sind.
Da dauern spiele gerne auch mal nur 5 bis 10 minuten, trotz relativ ausgeglichenen Spielern.

Allgemein haben meine Vorredner recht.
damit sich solch ein spiel gut verkauft, muss es auch einen guten SP für die Gelegenheitsspieler haben. Aber damit es lange mit einer aktiven Community überlebt, muss der MP gut sein.
 
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Das Problem liegt wohl (unabhängig vom Genre) das nur noch unfertige Spiele auf den Markt geklatscht werden, somit wartet man erst mit dem Kauf bis der Xte Patchday da ist damit das Spiel überhaupt läuft.
Da fällt mir Battlefield 2 zu ein das Spiel ist 2005 erschienen und noch drei hare später ist es noch fast unspielbar vor lauter bugs wenn mann auf n server connecten will geht,s dauernd nicht oder man wird wegen mysteriösen punkbuster klamotten gekickt :daumen2: ................ die liste ist beinahe endlos:motz: das spiel ist meiner meinung in der alpha phase releast worden und befindet sich jetzt in einer frühen beta:ugly:
 
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Ja mag sein, dass die SupCom-KI dumm ist, aber einen Irrtum hast du noch:
In SupCom, wie es inzwischen ist, ist auf kleinen Maps verdammt schnell schluß, nix mit Nukes und towern.
Auf größeren Karten sind Nukes eine Option, einen guten Spieler kriegt man damit aber nur selten klein.
Das ist leider nach wie vor das Image von SupCom.
Allerdings kann SupCom beides :
Epische Schlachten im 4vs4 als auch kurze harte Kämpfe auf kleinen Karten, wie sie zu grossen Teilen im Rankedpool sind.
Da dauern spiele gerne auch mal nur 5 bis 10 minuten, trotz relativ ausgeglichenen Spielern.

Ja, das stimmt.
Es ging mir nur um die AI Gegner.
Sollte auch keine absolute Bewertung sein, dazu reichen die paar Sätze nicht ;o)

Allgemein haben meine Vorredner recht.
damit sich solch ein spiel gut verkauft, muss es auch einen guten SP für die Gelegenheitsspieler haben. Aber damit es lange mit einer aktiven Community überlebt, muss der MP gut sein.

Das klappt dann nicht, wenn der MP so von Pro's dominiert wird, dass Gelegenheitsspieler keinen Spaß dran haben.
In dem Fall sollte das Spiel einen guten Skirmish Modus bieten.

Spaß am Spiel heißt ja nicht unbedingt das man das Spiel richtig oder perfekt spielt.
Manch einer hat Spaß am Bunkern und Basisaufbau, so dass ein guter Gegenspieler ihn in 10 min gerusht hätte...
 
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Also speziell zu dem Spiel, was ich allerdings selber noch nicht gespielt hab, kann ich sagen, dass ich froh bin wenn ich nichts sagen muss und alles über Tastatur und Maus steuern kann und es schon seit geraumer Zeit das Spiel World in Conflict gibt (seinerzeit wirklich n Knaller), welches in vielerlei Hinsicht so ähnlich ist, dass Endwar für mich keinen Reiz hat. Warum soll ich mich auf etwas in grün stürzen wenn ichs in blau schon lange hab?

Und zum Thema komplexe Strategiespiele: Kein Stategiespiel ist zu komplex solange man nur gegen die KI bzw den Singleplayer spielt. Sobald man gegen Menschen spielt (und da sind teilweise echt gute Hobbystrategen vertreten) kann es schon komplex werden und überfordern. Meine Erfahrung.
 
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