Könnte auch einfach schlicht an Debian liegen.Nur wenn dein Terminal eine andere locale gesetzt hat, was ich persönlich eigentlich als eher unüblich beschreiben würde.
Könnte auch einfach schlicht an Debian liegen.Nur wenn dein Terminal eine andere locale gesetzt hat, was ich persönlich eigentlich als eher unüblich beschreiben würde.
MBR in Zeiten von UEFI, GPT und Bootloadern...master boot record
Tja nur so klappt das mit win 10 und securety boot und den ganzen anderen fille fanz. Ist bisschen blöd ich lass es in bios auf auto stehen das es beides aus wählen kann.MBR in Zeiten von UEFI, GPT und Bootloadern...
Nope, liegt an der gesetzten Locale. Die man bei Terminal-Anwendungen übrigens auch jederzeit On-the-Fly oder sogar nur für die startende Anwendung festlegen kann.Könnte auch einfach schlicht an Debian liegen.
Kein Argument mehr in Zeiten von Office 365.MS Office gibt es nicht für Linux.
Office in Geschäftsberreich gibt es bestimmt was und wenn dann nutzt man die mac os version.MS Office gibt es nicht für Linux. Ja, für Heimanwender reicht in 90% der Fälle Open- oder Libreoffice, aber im Geschäftlichen Umfeld eben oft nicht. Es gibt keine brauchbare Outlook-Alternative für Linux.
Andere Alternativen gibt es in Linux genug, die sich aber zwangsläufig etwas anders bedienen lassen als gewohnte Software unter Windows. Das größte Ärgernis eines Linux-Umsteigers ist seine Gewöhnung auf Windows, und damit die dauernden Vergleiche, die man zwangsläufig macht. Dummerweise erschließen sich die Vorteile von Linux auch nicht von Jetzt auf Gleich...
Keine Bespitzelung durch MS.Welchen Vorteil hätte ich gegenüber Window
Ganz abgesehen davon das es eh schon seit 20 Jahren über Wine läuft ...KEIN MS OFFICE
Die Updates dauern auf einer NVMe doch nur noch wenige Sekunden bis Minuten und kommen immer am zweiten Dienstag im Monat 19:00 Uhr, also nicht überraschend. Daran gewöhnt man sich und man kann sie entsprechend suchen oder schieben, außerdem gestaltet es sich nicht mehr so penetrant wie früher. Man wird nicht mehr gezwungen während des Betriebes einen Neustart für die Updates durchzuführen. Wenn man fertig ist, wählt man einfach "Updates installieren und herunterfahren".Die lästigen Windows Updates die immer kommen und man nicht selber bestimmen kann z.b. beim herunterfahren Update machen zu können ist auch so ne Sache, die mich an Windows massiv nervt.
OK mag sein ja.Keine Bespitzelung durch MS.
Vieleicht für programmierer interessant, aber als einfacher Nutzer habe ich bisher nichts bemerkt...Deutlich mehr Flexibilität bei der Gestaltung der GUI.
Ja ich werde es auf jeden Fall mal testen um einfach mal vergleichen zu können.Die Tools aus der Linuxwelt funktionieren einfach.
Merke ich nichts von, kann sein das der PC daurch flotter wird als es eh schon ist?Deutlich bessere Interoperabilität zwischen Rechnern und Servern.
Ok kann ich nicht mitreden, meine Programmierung läuft auf Maschinen Ebene SPS, SCL und soAls Entwickler viel einfachere Nutzbarkeit von Devtools.
Aber Danke für deine Sichtweise.Zumindest sind das die Gründe, weswegen ich Manjaro mit KDE zum Arbeiten nutze.
Nö, da tun sich Windows und Linux-Distris nichts. Ich meinte, dass man ein deutlich leichteren Umgang mit externen Rechnern wie z.B. Servern hat. Das Scripting, Automatisierungen und dergleichen sind auf einer Linuxmaschine deutlich angenehmer zu bewerkstelligen.Merke ich nichts von, kann sein das der PC daurch flotter wird als es eh schon ist?
Oder bewältigt Multitasking besser?
Die Updates dauern auf einer NVMe doch nur noch wenige Sekunden und kommen immer am zweiten Dienstag im Monat 19:00 Uhr, also nicht überraschend.
Daran gewöhnt man sich, außerdem gestaltet es sich nicht mehr so penetrant wie früher.
Man wird nicht mehr gezwungen während des Betriebes einen Neustart für die Updates durchzuführen. Wenn man fertig ist, wählt man einfach "Updates installieren und herunterfahren".
Windows 7 habe ich die updates gemacht wann ich wollte und so dass ich immer die ober hand hatte. Das ist bei 10 nicht der fall weil 10 Alpa, Beta, Charlie updates hat und ich kein bock hab auf diverse probleme in forum wegen so ne update das versuchskaninischen zu sein.Die Updates dauern auf einer NVMe doch nur noch wenige Sekunden und kommen immer am zweiten Dienstag im Monat 19:00 Uhr, also nicht überraschend. Daran gewöhnt man sich, außerdem gestaltet es sich nicht mehr so penetrant wie früher. Man wird nicht mehr gezwungen während des Betriebes einen Neustart für die Updates durchzuführen. Wenn man fertig ist, wählt man einfach "Updates installieren und herunterfahren".
Linux fährt immer dann groß auf, wenn man unter Windows verzweifelt oder MS meint, dass die Hardware etwas nicht mehr können soll.
Was meinst Du damit genau? Gerade Civ6 läuft ja eigentlich sehr gut unter Linux, weil es nativ unterstützt wird. Ich habe aber den Vergleich nicht. Daher würde mich interessieren, was unter Windows besser läuft, falls Du das näher erklären magst.Oder mein geliebtes Civ6. Unter Windows finde ich den Gameflow viel angenehmer.
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Spielen unter Linux: Windows-PC áde?